Digitales Lesetheater zur Förderung der Leseflüssigkeit
Sara Durski, Ute Massler, Wolfgang Müller
Zu finden in: DELFI 2020 (Seite 363 bis 364), 2020
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
In diesem Beitrag wird ein Konzept für ein digitales Leseflüssigkeitstraining vorgestellt. Mit diesem Programm haben GrundschülerInnen auch außerhalb des Schulunterrichts die Möglichkeit, das laute Lesen zu üben. Das Konzept basiert auf der Methode des Mehrsprachigen Lesetheaters, einer Lautlesemethode zur Förderung der Leseflüssigkeit.
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.