Generative gegnerische NetzwerkeZu finden in: Wie Maschinen lernen (Seite 195 bis 201), 2019
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Zusammenfassungen
Angetrieben von ihrer Lieblingsserie kommen Lisa und Max auf die Idee, sich ihre nächste WG-Party zu finanzieren, indem sie Kunsthändlern erfolgreich gefälschte Gemälde verkaufen. Um dies zu erreichen, wollen sie Schritt für Schritt immer bessere Fälschungen produzieren. Basierend auf den Rückmeldungen der Händler verbessern sie ihre Fälschungen, bis ihnen schließlich die perfekte Fälschung gelingt. Max und Lisas Idee der perfekten Fälschung ähnelt den sogenannten generativen gegnerischen Netzwerken (engl. GANs). In diesen treten zwei neuronale Netze gegeneinander an und verbessern sich im gegenseitigen Wettbewerb.
Von Jannik Kossen, Maike Elisa Müller im Buch Wie Maschinen lernen (2019) im Text Generative gegnerische Netzwerke Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.