Prekäre Mediale Selbst-BezeugungMaximilian Waldmann, UlaÅŸ AktaÅŸ
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 14 (Seite 55 bis 73), 2017
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Zusammenfassungen
In unserem Beitrag verbinden wir zeichentheoretische und leibphänomenologische Perspektiven, um ästhetisch-mediale Praktiken von Jugendlichen zu erforschen. Ziel ist es, die Prekarität des Selbst in der Auseinandersetzung mit Fremd- und Selbstzuschreibungen im Rahmen von diskriminierenden Ordnungen zu untersuchen. Das Medium bildet dabei das Dritte aus, in dem sich die Standortgebundenheit von Erfahrung und die identifikatorische Außenperspektive miteinander verschränken, ohne zur Deckung zu kommen. Wir zeigen dies anhand von drei Raumverhältnissen auf, die das Mediale auf je spezifische Weise einbeziehen. Für die Frage nach dem repräsentierten Identifikationsgeschehen sind es topographische und topologische Raumverhältnisse. Die lebensweltliche Bedeutsamkeit dieser Identifikationsprozesse werden wir anhand des sozialräumlichen Aspekts erläutern, zu dem auch die Bildungsdimension gehört, die im von uns untersuchten Material ihren Ausgangspunkt in der Bezeugung von Rassismus nimmt.
Von Maximilian Waldmann, UlaÅŸ AktaÅŸ im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 14 (2017) im Text Prekäre Mediale Selbst-Bezeugung Dieses Kapitel erwähnt ...
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.