Zum Problem der Herstellung von Selbstläufigkeit in Gruppendiskussionen mit KindernMichael Viertel
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 12 (Seite 99 bis 118), 2015
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Zusammenfassungen
Eine wesentliche Herausforderung der medienpädagogischen Erforschung mediatisierter Kindheit besteht darin, einen empirischen Zugang zur Perspektive von Kindern auf ihre eigene (digitale) Medienkultur zu eröffnen. Im Rahmen einer adäquaten Erschließung einer solchen generationalen, intersubjektiv hergestellten Medienwirklichkeit muss dem Sozialen in seiner Bedeutung für die Genese individueller medialer Präferenzen und Praktiken der Rezeption und Aneignung medial vermittelter Inhalte eine besondere Aufmerksamkeit zukommen (vgl. Schäffer 2001). Hierzu bedarf es entsprechender methodischer Zugänge, die geeignet sind, kollektive Phänomene in der Kindheit empirisch zu erfassen.
Von Michael Viertel im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 12 (2015) im Text Zum Problem der Herstellung von Selbstläufigkeit in Gruppendiskussionen mit Kindern Dieses Kapitel erwähnt ...
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Zum Problem der Herstellung von Selbstläufigkeit in Gruppendiskussionen mit Kindern: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 319 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.