Die qualitative Medienforschungihre Stärken und ihre Defizite
Zu finden in: Jahrbuch Medienpädagogik 6 (Seite 200 bis 221), 2006
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Zusammenfassungen
Die Medienforschung ist von ihren Ursprüngen her eng mit Konzepten der Wirkungsforschung und der Mediennutzung verbunden.
Denn die großen Medienkonzerne und Fernseh- und Rundfunkanstalten waren stark daran interessiert, mehr darüber zu wissen,
wie ihre Sendungen beim Publikum ankamen. Seit dem Aufkommen privater Medienanstalten in den Achtzigerjahren des letzten Jahrhunderts
hat sich dieses Bedürfnis noch verstärkt—nicht zuletzt aus kommerziellen Gründen. Denn die Reichweite, mit welcher ein Sender
für seine Angebote rechnen kann, bestimmt über die Werbeeinnahmen mit.
Von Heinz Moser im Buch Jahrbuch Medienpädagogik 6 (2006) im Text Die qualitative Medienforschung Dieses Kapitel erwähnt ...
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Die qualitative Medienforschung—ihre Stärken und ihre Defizite: Artikel als Volltext bei Springerlink (: , 233 kByte; : 2020-11-28) |
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Beat und dieses Kapitel
Beat hat Dieses Kapitel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Kapitel einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.