Mobile Schreibtische als neue Form des betreuten virtuellen Lernens
Zu finden in: Lernen im Digitalen Zeitalter, 2009
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Zusammenfassungen
In Bezug auf die Nutzung digitaler Medien wird Mobilität gewöhnlich charakterisiert als durchgängige Verfügbarkeit von Daten an jedem Ort, an dem sich die Nutzer gerade befinden, ohne dass sie sich in Kabelnetze einklinken müssen. Im Vordergrund stehen mobile Geräte wie z.B. Mobiltelefone oder Notebooks und damit zusammenhängend eine spezifische Nutzungsform, die durch Begriffe wie „spontanes Lernen“, „kurze Lernphasen“ und „häufige Unterbrechungen“ gekennzeichnet wird. Sobald jedoch mobiles Lernen mehr als nur eine Aneinanderreihung individueller kurzer Lernaktivitäten sein soll, wird ein Ansatz benötigt, der das gemeinsame Arbeiten auf verteilten Lernobjekten ins Zentrum rückt. Der Beitrag stellt einen Ansatz und seine technische Umsetzung vor, bei dem das Konzept der Mobilität sich nicht in erster Linie auf den entfernten Zugriff auf eine Netzressource bezieht, sondern darauf, einen partiellen gemeinsamen Wahrnehmungsbereich zwischen verschiedenen Beteiligten beim eLearning zu schaffen. Solche virtuellen mobilen Schreibtische schaffen insbesondere auch neue Möglichkeiten in der netzgestützten Betreuung von Lernaktivitäten.
Von Reinhard Keil, Detlef Schubert, Harald Selke im Konferenz-Band Lernen im Digitalen Zeitalter (2009) im Text Mobile Schreibtische als neue Form des betreuten virtuellen Lernens Anderswo suchen
Beat und dieses Konferenz-Paper
Beat hat Dieses Konferenz-Paper während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Konferenz-Paper einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.