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Zusammenfassungen
Leonardo da Vincis Erkenntnis, dass das menschliche Auge nur an einer ganz kleinen Stelle wirklich scharf sehen kann, dient dem Autor als Ausgangspunkt für die Darstellung wissenschaftlicher Forschungsergebnisse zur visuellen Wahrnehmung. Rein optisch gesehen taugt das menschliche Auge nicht viel. Die besondere Qualität der visuellen Wahrnehmung des Menschen kommt erst beim Abgleich von peripheren und fovealen Seheindrücken mit den gespeicherten Schemabildern des „Inneren Auges“ zustande.
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
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