Wer sich dem Diktat der Parametrisierung des Selbst unterwirft, kommt nicht umhin, die Daten ernst zu nehmen und daraus entsprechende Konsequenzen zu ziehen. Oft verdrängt die objektivierte Berichterstattung subjektive Körpergefühle, und viele Nutzer berichten davon, dass sie erst angesichts nicht zufriedenstellender Körperdaten anfangen haben, sich schlecht zu fühlen.