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Beats Biblionetz - Aussagen

ETH-These 2: Nachhaltiges Wachstum bedingt eine ressourcenbewusste Gesellschaft

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iconBemerkungen

Ziel ist es, zu tragbaren Kosten eine nachhaltige Versorgung mit Energie, Wasser und Rohmaterialien zu ermöglichen.
Von Pius Baschera, Christine Beerli, Michel Cornaz, Eva Durband, Meinrad K. Eberle, Barbara Haering, Patrick Kaiser, Olaf Kübler, Konrad Osterwalder, Bruno Porro, Marina de Senarclens, Andreas Steiner, Ulrich Suter Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Thesen zur Zukunft der ETH Zürich (2005)
Der Weltenergieverbrauch dürfte sich bis zum Jahr 2030 verdoppeln. Er wird auch dann zu mehr als 50 Prozent auf fossilen Energien basieren.
Von Pius Baschera, Christine Beerli, Michel Cornaz, Eva Durband, Meinrad K. Eberle, Barbara Haering, Patrick Kaiser, Olaf Kübler, Konrad Osterwalder, Bruno Porro, Marina de Senarclens, Andreas Steiner, Ulrich Suter Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Thesen zur Zukunft der ETH Zürich (2005)
Namentlich die Ressource Erdöl ist begrenzt. Die mit der Verbrennung fossiler Brennstoffe verbundenen CO2-Emissionen führen zudem mit grosser Wahrscheinlichkeit zu einem bedeutenden Klimawandel.
Von Pius Baschera, Christine Beerli, Michel Cornaz, Eva Durband, Meinrad K. Eberle, Barbara Haering, Patrick Kaiser, Olaf Kübler, Konrad Osterwalder, Bruno Porro, Marina de Senarclens, Andreas Steiner, Ulrich Suter Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Thesen zur Zukunft der ETH Zürich (2005)
These zur Strategie der ETH Zürich: Die ETH Zürich bezeichnet nachhaltiges Wirtschaften als zentrales Zukunftsgebiet. Die Fragen der Energie- und Wasserversorgung stehen dabei für die ETH Zürich im Zentrum.
Von Pius Baschera, Christine Beerli, Michel Cornaz, Eva Durband, Meinrad K. Eberle, Barbara Haering, Patrick Kaiser, Olaf Kübler, Konrad Osterwalder, Bruno Porro, Marina de Senarclens, Andreas Steiner, Ulrich Suter Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Thesen zur Zukunft der ETH Zürich (2005)
Die Befriedigung des weltweiten Wasserbedarfs wird auf absehbare Zeit regionalspezifische Probleme schaffen. Mangelhafter Zugang und ungenügende Wasserqualität werden zentrale Probleme und wachsende Konfliktpotenziale darstellen.
Von Pius Baschera, Christine Beerli, Michel Cornaz, Eva Durband, Meinrad K. Eberle, Barbara Haering, Patrick Kaiser, Olaf Kübler, Konrad Osterwalder, Bruno Porro, Marina de Senarclens, Andreas Steiner, Ulrich Suter Personenreihenfolge alphabetisch und evtl. nicht korrekt im Text Thesen zur Zukunft der ETH Zürich (2005)

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