Fundamentale Ideen der Schulinformatik
Diese Seite wurde seit 3 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
BiblioMap 
Bemerkungen
Wir reden z. B. von Algorithmisierbarkeit statt von Algorithmisierung. Der Grund dafür liegt in der Blickrichtung, die durch Ideen bestimmt ist. Fundamentale Ideen beschreiben zwar ein Fach, aber der Blick erfolgt dazu nicht von außen auf das Fach und dessen Details, sondern vom Fach her auf die Welt durch dessen Anwendungsgebiete, Fragestellungen, Verfahren, Erkenntnisse, Möglichkeiten und Grenzen. Die Informatik wird also beschrieben, indem gezeigt wird, wie der speziell informatische Blick auf die Welt aussieht, wie ein Informatiker die Welt sieht. Die Voraussetzung zur Entwicklung all der Begriffe und Methoden, die im Bereich der Algorithmisierung eine Rolle spielen, ist die Vorstellung, dass Abläufe der Welt oder Teile davon algorithmisierbar sind, dass sie über diese Eigenschaft verfügen. Diese Vorstellung bezeichnen wir als die Idee der Algorithmisierbarkeit.
Verwandte Objeke
![]() Verwandte Begriffe (co-word occurance) | Kontextualisierbarkeit(0.16), Realisierbarkeit(0.16), Modellierbarkeit(0.14), Vernetzbarkeit(0.07), Algorithmisierbarkeit(0.06), Digitalisierbarkeit(0.05), Criterion of Sense Criterion of Sense(0.04), Criterion of Time Criterion of Time(0.04), Horizontal Criterion Horizontal Criterion(0.03), Vertical Criterion Vertical Criterion(0.03), ikonische Repräsentation iconic representation(0.03), Repräsentationstrias / EIS-Prinzip(0.03), symbolische Repräsentation symbolic representation(0.03), enaktive Repräsentation(0.03) |

Criterion of Sense
Criterion of Time
Horizontal Criterion
Vertical Criterion
ikonische Repräsentation
Repräsentationstrias / EIS-Prinzip
symbolische Repräsentation
enaktive Repräsentation
3 
2

Biblionetz-History