MOOC Massive Open Online Course
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Synonyme
MOOC, Massive Open Online Course
Definitionen
MOOCs are courses provided to masses of online students for little or no cost. These often involve the use of video lectures accompanied by online quizzes and discussion spaces. Through the rise of providers such as Udacity, edX, Coursera and Futurelearn, MOOCs offer university-affiliated courses to classes of thousands of students at a time.
Von Neil Selwyn im Buch Education andTechnology (2022) Bezeichnet eine Form von Onlinekursen, welche offen für alle eingeschriebenen Studenten sind und zahlreiche (massive) Teilnehmerzahlen aufweisen. Während xMOOCs auf Video aufgezeichnete Vorlesungen mit anschliessenden Prüfungen sind, so verfolgen die cMOOCs die Idee eines Seminars oder Workshops und sind eher lernzentriert, informell und den sozialen Medien verpflichtet.
Von Karin Frick, Bettina Höchli im Buch Die Zukunft der vernetzten Gesellschaft (2014) auf Seite 67Mit Blick auf den CCK08 und ihm nachfolgende Kurse kann heute festgehalten
werden: Massive Open Online Courses besitzen meist eine feste
Agenda mit verschiedenen Themen, die im Wochenrhythmus wechseln.
Häufig geben die Gastgeber Lektüreempfehlungen für die einzelnen Themen,
organisieren regelmäßige Live-Events mit Referenten und schlagen
den Teilnehmenden konkrete Aktivitäten und Aufgaben vor, um sich mit
dem Thema der Woche auseinanderzusetzen. Vor allem aber machen sie
die Teilnehmenden mit ihrer Rolle als Lernende im Rahmen eines MOOC
vertraut: wie sie sich in der für viele anfangs unübersichtlichen Struktur
eines MOOC orientieren; wie sie für sich Routinen des selbst organisierten
Lernens entwickeln, sich mit ihren Aktivitäten im Kurs vernetzen und welche
Möglichkeiten der Partizipation sie besitzen.
Von Jochen Robes im Buch Handbuch E-Learning im Text Massive Open Online Courses (2012) Massive Open Online Courses sind noch ein relativ junges Phänomen. Der
Begriff, häufig abgekürzt mit dem Akronym »MOOC«, entstand im Vorfeld
eines offenen Online-Kurses, den George Siemens und Stephen Downes im
Herbst 2008 starteten. Dieser Kurs mit dem Titel »Connectivism and Connective
Knowledge« war in vielerlei Hinsicht ein neues und innovatives
Lernangebot: Er sollte 14 Wochen dauern und nur im Netz stattfinden.
Jeder Interessierte war eingeladen, an ihm teilzunehmen. Der Zugang war
für alle, die einen Netzanschluss besaßen, offen. Man musste sich bei keinem
Bildungsträger oder Bildungsanbieter anmelden, es gab keine festen
Lernziele, keine Pflichtveranstaltungen, keine Tests und Prüfungen, sondern
nur das Versprechen auf gemeinsame Lernaktivitäten und Lernerfahrungen.
»This course will be a different type of learning experience«, lautete
die Begrüßung durch die Gastgeber (http://ltc.umanitoba.ca/wiki/Connectivism_
2008).
Von Jochen Robes im Buch Handbuch E-Learning im Text Massive Open Online Courses (2012) Das Konzept der Open Online Courses startete mit einer Idee von David Wiley,
der 2007 einen wikibasierten Kurs unter dem Titel Open Ed Syllabus durchführte,
welcher verschiedene Themen der Open Education behandelte.1 Bekannt
wurde das Konzept dann vor allem durch eine Initiative von George Siemens
und Stephen Downes an der Universität Manitoba, die im Herbst 2008 einen
offenen Online-Kurs zum Thema Connectivism & Connective Knowledge durchführten,
der unter dem Kürzel CCK08 bald zum Markenzeichen für das neue
Format wurde. Im Zusammenhang mit diesem von den beiden international in
der Bildungsszene bekannten Kanadiern betreuten Kurs wurde der Ansatz des
Connectivismus2 erstmals bekannt, auf dessen konzeptionellen Überlegungen
sich Open Online Courses heute oftmals beziehen. Seit diesem Kurs wurde das
Format weltweit von einer ganzen Reihe verschiedener Bildungsakteure aufgegriffen
und inzwischen finden unter dem Begriff MOOCs (Massive Open Online Courses) zahlreiche Angebote zu den verschiedensten Themen statt,
die teilweise mehrere tausend Teilnehmende
Von Claudia Bremer im Konferenz-Band Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (2012) im Text Open Online Courses als Kursformat? Welche Merkmale zeichnen die MOOCs eigentlich aus, was unterscheidet sie von der
herkömmlichen Hochschulausbildung? Ich will versuchsweise mal zehn Merkmale
formulieren, die ihnen gemeinsam zu sein scheinen:
Von Rolf Schulmeister im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text Der Beginn und das Ende von OPEN auf Seite 22- OPEN, 1. Bedeutung: Es gibt keine Zugangsvoraussetzungen. Die Kurse sind für jeden offen.
- MASSIVE: Es gibt keine Teilnehmerbeschränkung. Es können unbegrenzt viele Personen teilnehmen.
- OPEN, 2. Bedeutung: Die Kurse werden kostenlos angeboten. Für Lehrtexte bemüht man sich um kostenlose Versionen.
- ONLINE: Die Kurse werden vollständig online durchgeführt. Es kann daher keine technischen oder nassen Laborphasen geben.
- Die Kurse werden nach festem Kursplan wöchentlich durchgeführt, 6-8 Wochen lang, in einer festen Struktur.
- Es gibt eine Lehrperson, die an einem Tag der Woche mehrere Kurzvorlesungen in Videoformat in die Plattform stellen lässt, wobei die Videos in der Summe ungefähr einer Vorlesungsstunde (45 min.) entsprechen.
- Die Videosequenzen werden durch Tests unterbrochen und mit einem Test beendet; Tests schließen die Woche ab. Es gibt eine Prüfung in der Mitte des MOOCs und eine am Ende.
- Die Videos der Vorlesung werden um Foren ergänzt: Die Teilnehmenden können in den Foren kommunizieren, um Hilfe bei anderen nachsuchen und andere unterstützen.
- Die Anbieter von MOOCs sind von ähnlichen Motiven getrieben: Thrun wendet sich gegen hohe Studienkosten, plädiert für die Öffnung der Hochschulausbildung und die Demokratisierung der Bildung. Kollers Auftritt bei TED offenbart missionarische Züge, sie ist fasziniert durch die weltweite Ausstrahlung, die sie als eine Art Entwicklungshilfe in der Bildung betrachtet.
- Die Zertifikate für bestandene Tests werden von den Lehrenden der MOOCs ausgegeben. Die Hochschulen, deren Lehrende sich an MOOCs beteiligen, vergeben keine Leistungsbescheinigungen oder Leistungspunkte für Studierende, selbst wenn die MOOCs von der Hochschule per Vertrag mit Udacity, Coursera oder edX angeboten werden.
Bemerkungen
Von Justin Reich im Buch Failure to Disrupt (2020) im Text Instructor-Guided Learning at Scale
Wer einen MOOC macht, sucht nicht zuletzt nach einem Platz in der Aufmerksamkeitsöknomie.
Von Jörn Loviscach, Matthias Becker im Text «Es macht keinen Sinn, die alte Vorlesung einfach fürs Netz zu kopieren» (2014) MOOC habe das Ziel, öffentliche Bildungseinrichtungen
zu entwerten und Studium wie Ausbildung zu privatisieren
und zu ökonomisieren.
Von Ralf Lankau im Text Digitalisierung und schulische Bildung (2016) [Es] profitieren vom digitalen Lernen gerade diejenigen besonders
viel, die gelernt haben, bei wem sie zuschauen und mitschreiben oder
mitrechnen müssen. MOOCs werden besonders erfolgreich von Gruppen
wie Lehrer und Ingenieurinnen genutzt (Emanuel 2013).
Von Gerhard Lauer im Buch Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen? (2020) im Text Gibt es digitales Lernen? Das Interesse bekannter Universitäten, die das Trendthema «Online» nicht verpassen möchten, ist gross. Dahinter steckt auch Marketinginteresse. «Eine Hochschule bewirbt so ihre Kompetenz im Internet», sagt Professor Beat Döbeli Honegger, der zu E-Learning und neuen Medien forscht.
Von Jan Rothenberger im Text Die Internet-Unis kommen (2013) The value of MOOCs may not be the MOOCs themselves, but rather the plethora of new innovations and added services that are developed when MOOCs are treated as a platform.
Source: MOOCs are really a platform
Von George Siemens, erfasst im Biblionetz am 20.12.2012Source: MOOCs are really a platform
Neben ihrem Demokratisierungspotenzial haben diese Onlinekurse
eine ganz wichtige weitere Qualität. Sie sind Plattformen zum Sammeln von Daten über das Lernen - und zwar in ganz großem Stil. MOOCs sind gewaltige Datenerhebungsplattformen, die das individuelle Lernen vielfältiger machen und auf eine bis dahin unbekannte Ebene heben.
Von Viktor Mayer-Schönberger, Kenneth Cukier im Buch Lernen mit big data (2014) im Text Plattformen auf Seite 46MOOCs sind keine adaptive Methode, im Gegenteil, in MOOCs ist die Instruktion für alle gleich. Man kann höchstens von einer adaptierbaren Umgebung sprechen, in dem Sinne, dass die Teilnehmenden sich die asynchron vorliegenden Dokumente zeitlich so einteilen können, wie sie in ihren Alltag passen. Aber das ist eine recht schwachbrüstige Version von Adaptierbarkeit.
Von Rolf Schulmeister im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text Der Beginn und das Ende von OPEN auf Seite 33MOOCs were meant to democratize education by making courses free to all. But the lack of tutor support in a MOOC has meant that it is best suited to experienced, confident learners. This is indeed what a demographic analysis of MOOC learners has revealed (Christensen et al., 2013), with the result that, far from democratizing education, MOOCs might actually increase inequality.
Von martin weller im Buch Metaphors of Ed Tech (2022) im Text Specific Ed Tech MOOCs prämieren in der Hauptsache die Vorlesungen als Unterrichtsmethode, die den vorherrschenden Typus der akademischen Wissenskommunikation darstellt. In Form der Massenkurse erfährt diese Art der Wissenspräsentation und –distribution geradezu eine Art von Apotheose, die im Ergebnis auf ein „massenhaftes Zuschauen“ (Harney, Jütting, 2007) hinausläuft, das fast schon an die Ereignisse eines „public viewings“ erinnert.
Von Burkhard Lehmann im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text MOOCs - Versuch einer Annäherung auf Seite 214 Jedenfalls in ihrer bisherigen Form sind MOOCs keine Alternative zur gängigen Hochschulbildung für übliche Studierende. Aus zwei Gründen: Sie taugen nur für Autodidakten und sie eröffnen keinen Zugang zu Diplomen. Auch in Deutschland wird ja versucht, offizielle Credits für MOOCs zu vergeben; aber das scheint nach meinem letzten Informationsstand trotz vollmundiger Ankündigungen nur für Studierende der jeweils anbietenden Hochschulen funktionieren.
Von Jörn Loviscach, Matthias Becker im Text «Es macht keinen Sinn, die alte Vorlesung einfach fürs Netz zu kopieren» (2014) MOOC hingegen waren das Versprechen, dass jeder alleine durch kostenlose
Onlinekurse alles lernen könne, was er wolle. Diese Argumentation ist so absurd
wie die Aussage, Deutschland sei eine Bildungsrepublik, nur weil es öffentliche
Bibliotheken gibt, in denen jeder ausleihen könne, was er oder sie
wolle. Das öffentliche Bibliothekssystem ist ein elementar wichtiges Element
im öffentlichen Angebot und unbedingt stärker zu fördern und auszubauen,
aber: Die Existenz von Bibliotheken führt nicht automatisch zu deren Nutzung.
Man muss Kinder und Jugendliche erst heranführen und begleiten.
Von Ralf Lankau im Text Digitalisierung und schulische Bildung (2016) Ein Reiz der MOOCs bestand am
Anfang darin, dass es nur wenige gab und diese wurden von Professoren der Eliteuniversitäten
Stanford, Harvard und MIT angeboten. Sobald aber das Angebot steigt und
immer mehr unbekannte Namen von Colleges und Professoren sich auf dem Markt
präsentieren, werden nur noch die überleben, die über ein funktionierendes Geschäftsmodell
verfügen und ihren Studierenden echte Zertifikate real existierender, akkreditierter
und renommierter Hochschulen anbieten können. Mit den Worten der allgegenwärtigen
Finanzwelt, die Austauschwährung und der Devisenkurs müssen stimmen.
Von Rolf Schulmeister im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text Der Beginn und das Ende von OPEN auf Seite 20My bumper-sticker summary of the MOOC enterprise is that “MOOCs are good for helping people pursue a second or third degree.” In the years ahead, I predict that MOOC efforts and investment will be targeted at learners seeking a master’s degree or a professional certificate, mostly in technical fields such as computing or accounting. Rather than becoming on-ramps into higher education for populations at the margins, MOOC providers will create opportunities for learners who already have self-regulated learning skills and stable financial situations to pursue additional instructor-guided, self-paced online learning.
Von Justin Reich im Buch Failure to Disrupt (2020) im Text Instructor-Guided Learning at Scale Heute starten fast im Wochentakt Massive Open Online Courses. Dabei
scheinen sich (mindestens) zwei unterschiedliche Richtungen abzuzeichnen:
Auf der einen Seite (siehe Stanford) steht die effiziente Lehre im Vordergrund.
Es geht darum, mit einem Curriculum eine möglichst große Zahl
von Online-Lernenden zu erreichen und ihnen Expertise, Inhalte, Tests und
möglicherweise auch verstärkt attraktive Zertifikate anzubieten. Auf der
anderen Seite stehen die »klassischen« MOOCs, in denen das gemeinsame
Lernen und die Entwicklung von Beziehungen und Verknüpfungen, »social
and networked learning«, im Vordergrund steht. Hier wird mit neuen Formaten experimentiert, die die Kreativität und Vernetzung der Teilnehmenden
unterstützen.
Von Jochen Robes im Buch Handbuch E-Learning im Text Massive Open Online Courses (2012) I have jokingly summarized the bulk of MOOC learning research as proving Reich’s Law: “People who do stuff do more stuff, and people who do stuff do better than people who don’t do stuff.” One of the earliest MOOC papers, by Jennifer Deboer and colleagues, involved taking every measure of behavior and outcome that they could think of (such as grades, number of problems answered, and time spent watching video) and correlating each of those measures in a giant matrix with every other measure in a MOOC. The central finding was that almost all of the measures were correlated—people who answered more problems were likely to watch more videos, people who watched more videos got higher grades, and so forth. That students who do more go on to learn more is not an insight requiring millions of dollars of research investment.
Von Justin Reich im Buch Failure to Disrupt (2020) im Text Instructor-Guided Learning at Scale Auffällig an der Herkunftsstatistik ist der relativ hohe Anteil von 39 %, die aus dem Mutterland der xMOOCs – den USA – stammen. Der Tendenz nach sprechen diese Zahlen dafür, dass MOOCs – trotz ihrer weltweiten Resonanz – im Kern doch eher ein inneramerikanisches Phänomen sind, das dem seit Jahren zu beobachtenden Trend folgt, demzufolge eine große und beständig wachsende Affinität zur Belegung von Online- Kursen besteht (vgl. Sloan, 2011). Die MOOC-Daten reflektieren damit zum Teil jedenfalls auch die Spezifika des amerikanischen Ausbildungssystems, das nicht ohne weiteres mit dem anderer Länder verglichen werden kann. Zu den auffallenden Besonderheiten dieses Systems gehört u.a. die beständige Progression der Bildungskosten und die rege Inanspruchnahme von Nachhilfekursen, die für ihre Anbieter ein lukratives Geschäftsmodell sind.
Von Burkhard Lehmann im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text MOOCs - Versuch einer Annäherung auf Seite 217Massively open online courses have received their
fair share of hype in 2012, and are expected to grow in
number and influence within the next year. Big name
providers including Coursera, edX, and Udacity count
hundreds of thousands of enrolled students, totals
that when added together illustrate their popularity.
One of the most appealing promises of MOOCs is that
they offer the possibility for continued, advanced
learning at zero cost, allowing students, life-long
learners, and professionals to acquire new skills and
improve their knowledge and employability. MOOCs
have enjoyed one of the fastest uptakes ever seen
in higher education, with literally hundreds of new
entrants in the last year; critics loudly warn that there
is a need to examine these new approaches through
a critical lens to ensure they are effective and evolve
past the traditional lecture-style pedagogies.
Von Laurence F. Johnson, S. Adams Becker, M. Cummins, V. Estrada, A. Freeman, H. Ludgate im Buch Horizon Report 2013 (2013) Das Angebot an Kursen steigt. Schon jetzt ist ein Überblick schwierig, ein Vergleich
thematisch durchaus ähnlicher Kurse nicht möglich, allerdings ist feststellbar, dass
überall Themen und Gegenstände wie Mathematik, Analysis, Algebra, Physik und Statistik
in verschiedenen Stufen, wissenschaftliches, kreatives und juristisches Schreiben,
kritisches Denken etc. angeboten werden. Es ist denkbar, dass die Konkurrenten von Udacity, Coursera und edX ihnen eine Reihe von Kursen und Partnern streitig machen
werden. Schon jetzt treten in manchen Plattformen dieselben Hochschulen auf, die auch
bei Coursera unterzeichnet haben. Wenn diese Entwicklung so weiter geht, wird ein
unübersichtlicher Markt entstehen, in dem die vielen MOOCs das Schicksal von Lehrbüchern,
Lehrfilmen oder Multimedia-Applikationen erleiden: Es gibt zu viele Kurse,
keine Instanz wird sich die Mühe der vergleichenden Kommentierung oder Evaluation
machen, nach einem Durchgang werden viele zu Konserven, verbleiben in einer Nische
oder werden in einem Archiv verstauben.
Von Rolf Schulmeister im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text Der Beginn und das Ende von OPEN auf Seite 19Die Teilname an Kursen bei
Udacity, edX oder Coursera ist
bisher kostenlos. Wie stark aber
auch die finanziellen Interessen
hinter diesen Umbrüchen sind,
verdeutlicht eine Zahl, die kürzlich
die US-Behörde Consumer
Financial Protection Bureau bekannt
gab: 1000 Milliarden USDollar
umfassen die Schulden
aus Studienkrediten in den USA.
Gleichzeitig zweifeln immer
mehr Amerikaner, dass sich die
immensen Kosten für traditionelle
Bildung tatsächlich auszahlen.
Vor diesem Hintergrund lassen
sich die Aktivitäten der traditionellen
Universitäten als Vorboten
bedeutender Umbrüche
verstehen. Alleine MIT und Harvard
investierten im Frühling 60
Millionen US-Dollar in ihre Plattform
edX – bei den privatwirtschaftlich
arbeitenden amerikanischen
Universitäten wohl eine
Anfangsinvestition, um einen
neuen Markt zu ebnen und zu
testen. Die sogenannten Massive
Open Online Courses (MOOC),
also Online-Kurse mit offenem
Zugang und Teilnehmerzahlen
im Bereich von bis zu Zehntausenden
Studierenden, bieten
eine Möglichkeit, Hochschullehre
zu bezahlbaren Konditionen
über das Internet anzubieten.
Von Jöran Muuß-Merholz in der Zeitschrift c't 25/2012 (2012) im Text Das Wissensnetz MOOCs sind weder moderne Lehre, noch folgen sie einem aktuellen lerntheoretischen Ansatz, sie sind didaktisch antiquiert und sie sind nicht einmal gutes E-Learning. Das technisch-didaktische Modell der MOOCs ist so simpel, dass jeder E-Learning- Profies als altmodische Massensendung bezeichnen müsste, als Broadcast-Methode, denn im Grunde wird die Entwicklung des Radios oder Fernsehens wiederholt mit der Variation, die durch den computerunterstützten Unterricht eingeführt wurde, angereichert durch das automatische Feedback per Multiple-Choice. Für diese Art der Instruktion gibt es Vorbilder und vergleichbare Modelle, die derselben lerntheoretischen Quelle entstammen: Da ist zum einen der Programmierte Unterricht Skinners selbst, der sich in etwas lockerer Form später unter dem Begriff computer-unterstützter Unterricht etabliert hatte (Schulmeister, 1996). Und es gibt zum anderen die Abwandlung als Keller- Plan-Kurs (Keller, 1968), der das Muster von Input-Output-Feedback durch das Element des "self-paced study" ergänzte, des Lernens nach eigener Zeiteinteilung, und so die strenge Taktung auflöste. Angesichts dieser Ähnlichkeiten könnte man die MOOCs zur humanoiden Variante des computergestützten Lernens erklären.
Von Rolf Schulmeister im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text Der Beginn und das Ende von OPEN auf Seite 37Die hohe Resonanz, die die xMOOCs erfahren haben, machen sie zu einem pädagogischen Massenspektakel mit hohem Aufmerksamkeitswert, wobei die Effekte sich wechselseitig verstärken. Je größer die Zahl der Teilnehmenden ist, desto größer ist die Aufmerksamkeit, die zu noch mehr Teilnehmenden führt. Die auf digitaler Basis verbreiteten Kurse prämieren in erster Linie das klassische Format der Vorlesung und machen diese quasi ubiquitär zugänglich. Eine pädagogische oder gar technologische Innovation lässt sich nicht erkennen, auch wenn Spekulationen im Umlauf sind, dass es sich hier um eine „disruptiv technology“ im Sinne von Bower (1995) handeln soll. Auffällig ist, dass die xMOOCs an Merkmale offener Fernhochschulen anschließen, allerdings deren Konzepte und Erfahrungen ignorieren und damit hinter bereits erreichten Standards zurückbleiben, die für ein Lehren und Lernen über die Distanz gelten. XMOOCs praktizieren letztlich einen „digitalen Taylorismus“ ohne auch nur im Ansatz Vorstellungen, von einem postfordistischen Lehren und Lernen (Peters, 2010) zur Kenntnis zu nehmen, das den Weg der Individualisierung geht. Die initiierte Massenbildung erschöpft sich in einem „pädagogischen public viewing“ und hat durchaus einigen Unterhaltungswert.
Von Burkhard Lehmann im Buch MOOCs - Massive Open Online Courses (2013) im Text MOOCs - Versuch einer Annäherung auf Seite 232Die Diffusion massiver offener Kurse mit mittlerweile mehreren
hundert europäischen MOOCs (Open Education Europa
2014) deutet, wie bereits argumentiert, einen Wandel
auch von Lernszenarien und Bildungsmärkten an. Von einer
Substitution der Präsenzlehre zu sprechen, ist sicher zu
einfach und zu kurz gedacht. MOOCs erweitern zunächst
potenziell die vorhandene Bildungslandschaft. Die Forschung
zum Themenfeld steht noch weitgehend am Anfang
(vgl. z. B. für erste Befunde den Sammelband von Cress/
Delgado Kloos 2014). Erste Einschätzungen der Presse in
Bezug auf einen durch MOOCs initiierten Wandel von Bildungssystemen
waren zum Teil euphorisch. Als Beispiel sei
der Beitrag von Thomas L. Friedman in der New York Times
(Friedman 2013) genannt, in dem dieser schreibt: “Nothing
has more potential to lift more people out of poverty – by
providing them an affordable education to get a job or
improve in the job they have. Nothing has more potential
to unlock a billion more brains to solve the world’s biggest
problems. And nothing has more potential to enable us to
reimagine higher education than the massive open online
course, or MOOC, platforms.” Mittlerweile sind die Einschätzungen
skeptischer bzw. reflektierter geworden. Eric
Westervelt (2013) führt zentrale Kritikpunkte wie hohe Abbruchraten
und fehlende soziale Präsenz anschaulich zusammen.
Hält man sich die hierarchische Lernzieltaxonomie
von Benjamin S. Bloom u. a. vor Augen, wird deutlich,
dass insbesondere xMOOCs aufgrund ihrer oft sehr beschränkten
Interaktion und Kommunikation in der Tendenz
eher die unteren Lernebenen „Wissen“, „Verstehen“ und
„Anwenden“ erreichen und weniger die höheren Stufen
„Analysieren“, „Synthetisieren“ und „Evaluieren“ adressieren.
Die Qualität des Lernens in MOOCs ist derzeit also
oftmals eher beschränkt. Mögliche Auswirkungen eines
durch MOOCs initiierten Wandels des Bildungssystems
sind nicht zuletzt deshalb durchaus sehr kritisch zu hinterfragen,
wie z. B. Rolf Schulmeister (2014) in Bezug auf die
Verdrängung bisheriger Lernstrukturen und Einsparungen
bei Lehrpersonal argumentiert. Vor diesem Hintergrund
lassen sich lernförderliche Potenziale von MOOCs zunächst
vor allem für Einführungs- und Vorbereitungskurse
und Weiterbildungsangebote vermuten. Auch eignen sich
MOOCs theoretisch sehr gut, um spezialisiertes Faktenwissen
zu vermitteln.
Von Joachim Griesbaum in der Zeitschrift Der Bürger im Staat 4/2014 im Text Internet und Lernen - Auswirkungen des Social und Mobile Web auf Lernprozesse und Lerninfrastrukturen (2014) Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | Coursera(0.1), edX(0.09), cMOOCconnectivist MOOC(0.08), xMOOC(0.07), Udacity(0.07), Khan Academy(0.03) |
Häufig erwähnende Personen
Häufig co-zitierte Personen
Statistisches Begriffsnetz
3 Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
178 Erwähnungen
- The Second Self - Computers and the human spirit (Sherry Turkle) (1984)
- 12. Wie wir mit den Maschinen ins Rennen gehen können - Empfehlungen der Einzelnen (Erik Brynjolfsson, Andrew McAfee)
- Handbuch E-Learning - Expertenwissen aus Wissenschaft und Praxis (Andreas Hohenstein, Karl Wilbers) (2002)
- Massive Open Online Courses - Das Potenzial des offenen und vernetzten Lernens (Jochen Robes) (2012)
- L3T talk - Gespräche über Lehrmaterialien von morgen (Sandra Schön, Martin Ebner) (2012)
- 6. Open Online Courses (George Siemens)
- Foundations of Educational Technology (J. Michael Spector) (2012)
- MOOCs (Jonathan Haber) (2012)
- Innovating Pedagogy 2012 - Exploring new forms of teaching, learning and assessment, to guide educators and policy makers (Mike Sharples, Patrick McAndrew, Martin Weller, Rebecca Ferguson, Elizabeth FitzGerald, Tony Hirst, Yishay Mor, Mark Gaved, Denise Whitelock) (2012)
- Digitale Medien - Werkzeuge für exzellente Forschung und Lehre (Gottfried S. Csanyi, Franz Reichl, Andreas Steiner) (2012)
- «Sensemaking» in a MOOC (Massive Open Online Course) (Jutta Pauschenwein)
- Open Online Courses als Kursformat? - Konzept und Ergebnisse des Kurses "Zukunft des Lernens" 2011 (Claudia Bremer)
- fraMediale – digitale Medien in Bildungseinrichtungen (Band 3) (Thomas Knaus, Olga Engel) (2012)
- c't 25/2012 (2012)
- Das Wissensnetz - Ein Rundgang durch Online-Lernwelten (Jöran Muuß-Merholz)
- As Undercover Students in MOOCs (Rolf Schulmeister) (2012)
- To Save Everything, Click Here - The Folly of Technological Solutionism (Evgeny Morozov) (2013)
- The App Generation - How Today's Youth Navigate Identity, Intimacy, and Imagination in a Digital World (Howard Gardner, Katie Davis) (2013)
- Horizon Report 2013 (Laurence F. Johnson, S. Adams Becker, M. Cummins, V. Estrada, A. Freeman, H. Ludgate) (2013)
- Die Internet-Unis kommen (Jan Rothenberger) (2013)
- Use of machines to grade essays stirs debate (John Markoff) (2013)
- Doing Social Media - Social Media in Lehr- und Lernszenarien der Aus- und Weiterbildung: Einsatzkonzept (Steffen Dörhöfer, Eva-Christina Edinger, Susan Göldi, Julia Klammer, Jonas Konrad, Judith Mathez, Maria Papanikolaou, Christoph Pimmer, Ricarda Reimer, Fred van den Anker, Martina Zölch) (2013)
- Im globalen Klassenzimmer (Regula Freuler) (2013)
- European MOOC Stakeholders Meeting - Lausanne, EPFL, June 6-7, 2013 (Pierre Dillenbourg) (2013)
- Schulen im Netz der Datensammler (Ralf Lankau) (2013)
- Software Takes Command (Lev Manovich) (2013)
- iPad Life - August / September 2013 (2013)
- Lern-Apps für das iPad (Matthias Jaap)
- Empowering formative assessment using embedded Web Widgets in Wikis (Michele Notari, Sonja Schär, Martin Schellenberg) (2013)
- Mobiles Lernen in der Schule (Frank Thissen) (2013)
- E-Learning zwischen Vision und Alltag - Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2013 (Claudia Bremer, Detlef Krömker) (2013)
- Der deutschsprachige Open Online Course OPCO12 (Claudia Bremer, Anne Thillosen)
- MOOCs zwischen C und X - Aufwind für öffentliche Seminare? (Oliver Tacke)
- Bildungsfreiheit als Geschäftsmodell - MOOCs fordern die Hochschulen heraus (Dmitri Bershadskyy, Claudia Bremer, Olaf Gaus)
- (E-Learning-)Innovationen im Lehralltag - Theoriegeleitete Ein- und Ausblicke (Helge Fischer, Klaus Wannemacher)
- Eine partizipative Mediendidaktik (nicht nur) für den Hochschulkontext? (Kerstin Mayrberger)
- Online wie offline - was ist ausschlaggebend für den Lernerfolg? (Rolf Schulmeister)
- Digitale Bildungsmedien im Unterricht (Eva Matthes, Sylvia Schütze, Werner Wiater) (2013)
- Der Informatik-Professor, der sich zurückspulen lässt (Mario Stäuble) (2013)
- DeLFI 2013 (Andreas Breiter, Christoph Rensing) (2013)
- Entwicklung eines Autorenwerkzeuges für digitale, multimediale und interaktive Lernbausteine im Web 2.0 (Michael Hielscher, Werner Hartmann, Franz Rothlauf) (2013)
- openHPI - Soziales und Praktisches Lernen im Kontext eines MOOC (Franka Grünewald, Elnaz Mazandarani, Christoph Meinel, Ralf Teusner, Michael Totschnig, Christian Willems) (2013)
- MOOCs - Massive Open Online Courses - Offene Bildung oder Geschäftsmodell? (Rolf Schulmeister) (2013)
- Der Beginn und das Ende von OPEN - Chronologie der MOOC-Entwicklung
- openHPI - das MOOC‐Angebot des Hasso‐Plattner‐Instituts (Christoph Meinel)
- Zwei MOOCs für Udacity - Planung - Produktion - Durchführung (Jörn Loviscach, Sebastian Wernicke)
- xMOOCs im Virtual Linguistics Campus - Inhalte, Assessment und Mehrwert (Jürgen Handke, Peter Franke)
- Global Learning in Teams: «Think Tank Ideal City» - Zur Entwicklung eines Studienkonzepts für digitales Lernen (Sascha Spoun, Holm Keller, Jutta Grünberg-Bochard)
- Zurücknehmen: Die Reserviertheit des Lehrenden im virtuellen Raum (Eric Rabkin)
- cMOOC - ein alternatives Lehr- /Lernszenarium? (Simone Haug, Joachim Wedekind)
- MOOCs - Versuch einer Annäherung (Burkhard Lehmann)
- MOOCs und Blended Learning - Breiterer Zugang oder Industrialisierung der Bildung? (Jörn Loviscach)
- Es liegt was in der Luft - Educational Broadcasting (Burkhard Lehmann)
- Bildung darf nicht gratis sein - Ein Fachbeitrag über den MOOC-Hype sowie zur Frage weshalb MOOCs das Bildungssystem nicht revolutionieren werden (Eddie Brand, Max Meister, Donatus Berlinger) (2013)
- Partizipative Medienkulturen - Positionen und Untersuchungen zu veränderten Formen öffentlicher Teilhabe (Ralf Biermann, Johannes Fromme, Dan Verständig) (2013)
- 9. Open Education als partizipative Medienkultur? - Eine bildungstheoretische Rahmung (M. Deimann)
- Eine kurze Geschichte der Unterrichtsmaschinen (Claus Pias) (2013)
- Warum die digitale Revolution des Lernens gescheitert ist - Fünf Desillusionen (Jöran Muuß-Merholz) (2013)
- Einführung in die Mediendidaktik - Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Dominik Petko) (2014)
- The Second Machine Age - Work, Progress, and Prosperity in a Time of Brilliant Technologies (Erik Brynjolfsson, Andrew McAfee) (2014)
- The Naked Future - What Happens in a World That Anticipates Your Every Move? (Patrick Tucker) (2014)
- 7. Relearning How to Learn
- Teaching crowds - Learning and Social Media (Jon Dron, Terry Anderson) (2014)
- Minds online - Teaching Effectively with Technology (Michelle D. Miller) (2014)
- Zum Frühstück gibt's Apps - Der tägliche Kampf mit der Digitalen Ambivalenz (Gerald Lembke, Ingo Leipner) (2014)
- 11. Digitale Bildungswelt - Wie wir durch Lernvideos verlernen, dicke Bretter zu bohren
- 15 Technologies That Were Supposed to Change Education Forever (Matt Novak) (2014)
- Wirbel im Universum des Wissens (Alice Baumann) (2014)
- EMOOCs 2014 - European MOOCs Stakeholders Summit (Ulrike Creß, Carlos Delgado Kloos) (2014)
- Neue Medien in den Schulen - BKD-Magazin 1/2014 (2014)
- Digitale Medien und Schule - Chancen, Risiken und Herausforderungen (Werner Hartmann)
- Ch@nge - 19 Key Essays on How the Internet Is Changing Our Lives (2014)
- The Zero Marginal Cost Society - The Internet of Things, the Collaborative Commons, and the Eclipse of Capitalism (Jeremy Rifkin) (2014)
- Bildung und Erziehung in digitalen Welten - NZZ-Beilage vom 9.04.2014 (2014)
- Geschäftsmodelle für Online-Kurse (Paul Licka, Marco Balocco)
- The War on Learning (Elizabeth Losh) (2014)
- Der vhsMOOC 2013 - Wecke den Riesen auf (Eva Klotmann, Christoph Köck, Martin Lindner, Nina Oberländer, Joachim Sucker, Beatrice Winkler) (2014)
- Freie Bildungsmedien und Digitale Archive - Medien - Wissen - Bildung (Petra Missomelius, Wolfgang Sützl, Theo Hug, Petra Grell, Rudolf Kammerl) (2014)
- Generation »Social Media« - Wie digitale Kommunikation Leben, Beziehungen und Lernen Jugendlicher verändert (Philippe Wampfler) (2014)
- 4. Wie aus Neuen Medien ein neues Lernen entsteht
- Lernräume gestalten - Bildungskontexte vielfältig denken - Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2014 (Klaus Rummler) (2014)
- Lernumgebung upside down - Eine Auseinandersetzung mit der persönlichen Lernumgebung im Kontext des medienbasierten Lernens (Alexander Unger)
- Geschäftsmodelle für digitale Bildungsangebote - Was wir von xMOOCs lernen können (Oliver B. T. Franken, Helge Fischer, Thomas Köhler)
- Vom Raum in die Cloud: Lehren und Lernen in cMOOCs (Daniela Pscheida, Andrea Lißner, Anja Lorenz, Nina Kahnwald)
- Enhanced MOOCs (eMOOCs) - Eine soziokulturelle Sichtweise auf die aktuelle MOOC-Landschaft (Tanja Jadin, Martina Gaisch)
- Abstrakte Räume und unterschwellige Signale - Neue Sichten auf das Phänomen „MOOC“ (Matthias Uhl, Jörn Loviscach)
- Lernen mit big data (Viktor Mayer-Schönberger, Kenneth Cukier) (2014)
- «Es macht keinen Sinn, die alte Vorlesung einfach fürs Netz zu kopieren» (Jörn Loviscach, Matthias Becker) (2014)
- Digitale Dividende - Ein pädagogisches Update für mehr Lernfreude und Kreativität in der Schule (Olaf-Axel Burow) (2014)
- 3. Pädagogik 3.0: Lernen in Freiheit und die Rückkehr zur Kreativität
- GML2 2014 - Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020 (Nicolas Apostolopoulos, Harriet Hoffmann, Ulrike Mußmann, Wolfgang Coy, Andreas Schwill) (2014)
- Studieren im digitalen Hörsaal - Ein neues Lehrformat an der Freien Universität Berlin (Nicolas Apostolopoulos, Georg Kallidis, Wolfram Lippert, Ulrike Mußmann, Jeelka Reinhardt, Athanasios Vassiliou)
- E-TutorInnen in offenen Lehr-Lern-Arrangements (Marlen Dubrau, Daniela Pscheida, Andrea Lißner, Anja Lorenz)
- Engelbarts Traum - Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt (Henning Lobin) (2014)
- 9. Digitalkultur
- Der Bürger im Staat 4/2014 - Politik und Internet (2014)
- Internet und Lernen - Auswirkungen des Social und Mobile Web auf Lernprozesse und Lerninfrastrukturen (Joachim Griesbaum) (2014)
- DeLFI 2014 (Stephan Trahasch, Rolf Plötzner, Gerhard Schneider, Claudia Gayer, Daniel Sassiat, Nicole Wöhrle) (2014)
- OPAL als MOOC-Plattform - Ein Lernmanagementsystem wird geöffnet (Anja Lorenz, Maria Müller, Kristin Stritzke, Sven Morgner) (2014)
- Design, Implementierung und Anwendungsfälle einer Corporate MOOC Software Suite (Daniel Dahrendorf, Katharina Freitag, Mareike Schmidt, Michael Schmidt, Uta Schwertel, Nils Faltin, Volker Zimmermann) (2014)
- Open Learning and Teaching in Educational Communities - 9th European Conference on Technology Enhanced Learning, EC-TEL 2014 Graz, Austria, September 16-19, 2014 (Christoph Rensing, Sara de Freitas, Tobias Ley, Pedro J. Muñoz-Merino) (2014)
- Open Educational Resources Mythbusting (Karolina Grodecka, Kamil Śliwowski) (2014)
- SIGCSE 2014 - The 45th ACM Technical Symposium on Computer Science Education, SIGCSE '14, Atlanta, GA, USA - March 05 - 08, 2014 (J. D. Dougherty, Kris Nagel, Adrienne Decker, Kurt Eiselt) (2014)
- Teaching creative problem solving in a MOOC (Pascal Van Hentenryck, Carleton Coffrin) (2014)
- Die Zukunft der vernetzten Gesellschaft - Neue Spielregeln, neue Spielmacher (Karin Frick, Bettina Höchli) (2014)
- «Lernen ist Magie» (Lino Guzzella, Michael Furger) (2014)
- Das Morgen-Land (Thomas Schulz) (2015)
- SIGCSE 2015 - Kansas City, MO, USA, March 4-7, 2015 (Adrienne Decker, Kurt Eiselt, Carl Alphonce, Jodi Tims) (2015)
- Insights into Teaching and Learning - Reflections on MOOC Experiences (Janet Burge) (2015)
- An Across-Institution Anytime MOOC in Database (Douglas Fisher) (2015)
- Des Googles Kern und andere Spinnennetze - Die Architektur der digitalen Gesellschaft (Arno Rolf, Arno Sagawe) (2015)
- Beobachter 4/2015 (2015)
- Das Ende der alten Schule (Claudia Imfeld, Nicole Krättli) (2015)
- Welche Bildung wir morgen brauchen (Hanna Muralt Müller) (2015)
- Digitale Medien und Interdisziplinarität - Tagungsband der GMW-Jahrestagung 2015 (Nicolae Nistor, Sabine Schirlitz) (2015)
- Digitale Medien und Interdisziplinarität - Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven
- Massive Open Online Courses als Teil der Hochschulstrategie (Anja Lorenz, Andreas Wittke, Farina Steinert, Thomas Muschal)
- Shift Learning Activities - vom Inverted Classroom Mastery Model zum xMOOC (Jürgen Handke)
- Der Spiegel 34/2015 (2015)
- Von A bis Z (Markus Brauck, Alexander Jung, Ann-Kathrin Nezik, Thomas Schulz) (2015)
- DeLFI 2015 - Die 13. E-LearningFachtagung Informatik der Gesellschaft für Informatik e.V. (Hans Pongratz, Reinhard Keil) (2015)
- 5Code - Eine integrierte Entwicklungsumgebung für Programmieranfänger (Markus Dahm, Frano Barnjak, Moritz Heilemann)
- Adaptive Lehrvideos (Ingolf Waßmann, Martin Müller, Djamshid Tavangarian)
- Die digitale Bildungsrevolution - Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können (Jörg Dräger, Ralph Müller-Eiselt) (2015)
- Life After MOOCs - Online science education needs a new revolution. (Phillip Compeau, Pavel A. Pevzner) (2015)
- Koli Calling 2015 - Proceedings of the 15th Koli Calling Conference on Computing Education Research, Koli, Finland, November 19-22, 2015 (Päivi Kinnunen, Judy Sheard) (2015)
- Multidimensional analysis of creative coding MOOC forums - a methodological discussion (Aletta Nylén, Neena Thota, Anna Eckerdal, Päivi Kinnunen, Matthew Butler 0002, Michael Morgan) (2015)
- On the role of gamification and localization in an open online learning environment - javala experiences (Timo Lehtonen, Timo Aho, Essi Isohanni, Tommi Mikkonen) (2015)
- Internetpolitik - SP-Positionspapier zur Internetpolitik (Sozialdemokratische Partei der Schweiz (SP)) (2015)
- Rechtschaos um Studenten-Daten (Christian Baars, Johannes Boie, Hannes Grassegger) (2015)
- Mobile Learning Design - Theories and Application (Daniel Churchill, Jie Lu, Thomas K.F. Chiu, Bob Fox) (2016)
- 24. Future Directions in Mobile Learning (Mark Pegrum)
- Ein Lehrer für mich allein (Fritz Breithaupt) (2016)
- Lehrerarbeit digital organisieren (2016)
- Digitale Medien in der Bildung - Endbericht zum TA-Projekt (Steffen Albrecht, Christoph Revermann) (2016)
- Digitale Medien: Zusammenarbeit in der Bildung - Beiträge der GMW-Jahreskonferenz 2016 (Josef Wachtler, Martin Ebner, Ortrun Gröblinger, Michael Kopp, Erwin Bratengeyer, Hans-Peter Steinbacher, Christian Freisleben-Teutscher, Christine Kapper) (2016)
- Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung (Martin Ebner, Anja Lorenz, Sandra Schön, Andreas Wittke)
- Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch - von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern (Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr, Markus Peißl)
- Einblicke in die Interaktion zwischen Lernenden am Beispiel eines Massive Open Online Courses - eine empirische Analyse (Catrina Grella, Christoph Meinel)
- Bildung der Zukunft. Was unsere Kinder lernen müssen - Bernpunkt Ausgabe 12 (2016)
- Lehre vor dem Hintergrund der Digitalisierung (Kim Oliver Tokarski, Reinhard Riedl)
- DeLFI 2016 - Die 14. E-Learning Fachtagung Informatik (Ulrike Lucke, Andreas Schwill, Raphael Zender) (2016)
- Automatisierte Online-Aufsicht im Kontext der Wertigkeit von Zertifikaten einer MOOC Plattform (Thomas Staubitz, Ralf Teusner, Jan Renz, Christoph Meinel)
- Aufstieg der digitalen Stammesgesellschaft - Die neue grosse Transformation (Oliver Fiechter, Philipp Löpfe) (2016)
- 1. Ändern sich die Medien, ändert sich die Gesellschaft - Big data vermischen Realität und Virtualität
- Stakeholder-Studie zum Bundestagsbeschluss «Durch Stärkung der Digitalen Bildung Medienkompetenz fördern und digitale Spaltung überwinden» - Langfassung (Institut für Bildung in der Informationsgesellschaft GmbH (IBI)) (2016)
- Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft - Strategie des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF Bundesministerium für Bildung und Forschung) (2016)
- Risiken und Nebenwirkungen digitaler Informationstechnik (Manfred Spitzer) (2016)
- Digitalisierung und schulische Bildung - Anhörung durch die Enquetekommission «Kein Kind zurücklassen - Rahmenbedingungen, Chancen und Zukunft schulischer Bildung in Hessen», Thema - Digitalisierung (Ralf Lankau) (2016)
- Emerging Research, Practice, and Policy on Computational Thinking (Peter J. Rich, Charles B. Hodges) (2017)
- 15. The Code ABC MOOC - Experiences from a Coding and Computational Thinking MOOC for Finnish Primary School Teachers (Tarmo Toikkanen, Teemu Leinonen)
- Big Data in Education - The digital future of learning, policy and practice (Ben Williamson) (2017)
- «Wir haben immer weniger im Kopf» (Konrad Paul Liessmann, Lisa Nimmervoll) (2017)
- Trojanisches Pferd «Digitale Bildung» - Auf dem Weg zur Konditionierungsanstalt in einer Schule ohne Lehrer? (Peter Hensinger) (2017)
- Tomorrow's Learning: Involving Everyone. Learning with and about Technologies and Computing - 11th IFIP TC 3 World Conference on Computers in Education, WCCE 2017, Dublin, Ireland, July 3-6, 2017 (Arthur Tatnall, Mary Webb) (2017)
- 17. Scaling a Model of Teacher Professional Learning - Harnessing MOOCS to Recreate Deep Learning Conversations (Deirdre Butler, Margaret Leahy, Michael Hallissy, Mark Brown)
- Herausforderungen der Digitalisierung für Bildung und Forschung in der Schweiz (Staatssekretariat für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI)) (2017)
- Monitor Digitale Bildung - Digitales Lernen an Grundschulen - Digitales Lernen an Grundschulen (Sabrina Thom, Julia Behrens, Ulrich Schmid, Lutz Goertz) (2017)
- Lernen und Lehren mit Technologien: Vermittlung digitaler und informatischer Kompetenzen - Erziehung & Unterricht 7&8/2017 (2017)
- Informatische Bildung mithilfe eines MOOC (Stefan Janisch, Martin Ebner, Wolfgang Slany)
- «Weltweit größtes Experiment am lebenden Objekt» (Ralf Lankau, Ralf Wurzbacher) (2017)
- Die Bildung und das Netz - Wie leben und lernen wir im digitalen Klimawandel? (Martin Lindner) (2017)
- Second Handbook of Information Technology in Primary and Secondary Education (Joke Voogt, Gerald Knezek, Rhonda Christensen, Kwok-Wing Lai) (2018)
- 47. Open Education Resources, Massive Open Online Courses, and Online Platforms for Distance and Flexible Learning (Jon Dron, Gerald Ardito)
- 64. Trends and Opportunities in Online Learning, MOOCs, and Cloud-Based Tools (Vanessa Chang, Christian Gütl, Martin Ebner)
- Medien, Bildung und Wissen in der Hochschule (Andreas Weich, Julius Othmer, Katharina Zickwolf) (2018)
- Stumme Medien - Vom Verschwinden der Computer in Bildung und Gesellschaft (Roberto Simanowski) (2018)
- The Fourth Education Revolution (Anthony Seldon, Oladimeji Abidoye) (2018)
- EdMedia 2018 (2018)
- LearningCircle.io - Lessons Learned from Organising Courses with and without a Dedicated Platform (Hanna Celina, Clement Lee, Patrick Olivier, Ahmed Kharrufa)
- Digitalisierung – Nicht nur irgendwas mit Medien - Schule leiten | Ausgabe Nr. 17/2019 (2019)
- Schule gestalten - In Zeiten der Digitalisierung nötiger denn je (Christoph Igel)
- Der globale Green New Deal - Warum die fossil befeuerte Zivilisation um 2028 kollabiert – und ein kühner ökonomischer Plan das Leben auf der Erde retten kann (Jeremy Rifkin) (2019)
- Das Lehrmittel zwischen Mythos und Vision - profil 2/2019 (2019)
- Lehrmittel im Kreuzfeuer der Interessen (Beat Petermann, Dagmar Rösler, Erwin Sommer, Bernhard Kobel, Christian Graf)
- Teilhabe in der digitalen Bildungswelt (Jörg Hafer, Martina Mauch, Marlen Schumann) (2019)
- The Datafication of Education (Juliane Jarke, Andreas Breiter) (2019)
- Learning Analytics und Big Data in der Bildung - Zur notwendigen Entwicklung eines datenpolitischen Alternativprogramms (Sigrid Hartong) (2019)
- The Charisma Machine - The Life, Death, and Legacy of One Laptop per Child (Morgan Ames) (2019)
- 7. Conclusion
- Lernprozesse digital unterstützen - Ein Methodenbuch für den Unterricht (Monika Heusinger) (2020)
- 25 Years of Ed Tech (Martin Weller) (2020)
- Was macht die Digitalisierung mit den Hochschulen? - Einwürfe und Provokationen (Marko Demantowsky, Gerhard Lauer, Robin Schmidt, Bert te Wildt) (2020)
- Gibt es digitales Lernen? (Gerhard Lauer)
- Zehn Thesen zu Bildung und Digitalisierung (Sarah Genner)
- Journal für Schulentwicklung 2/2020 (2020)
- Vom System zum Netzwerk (Andrea Belliger) (2020)
- ICER 2020 - International Computing Education Research Conference, Virtual Event, New Zealand, August 10-12, 2020 (Anthony V. Robins, Adon Moskal, Amy J. Ko, Renée McCauley) (2020)
- Understanding Students' Learning through User Role and Linguistic Expressions in Online Learning Environment (Lavendini Sivaneasharajah) (2020)
- Investigating the Benefits of Student Question Generation in Data Science MOOC Assessments (Anjali Singh) (2020)
- Seamless Learning – lebenslanges, durchgängiges Lernen ermöglichen (Claude Müller Werder, Jennifer Erlemann) (2020)
- Vom E-Learning zur Digitalisierung - Mythen, Realitäten, Perspektiven (Reinhard Bauer, Jörg Hafer, Sandra Hofhues, Mandy Schiefner, Anne Thillosen, Benno Volk, Klaus Wannemacher) (2020)
- Begriffsklauberei? - Diskursentwicklung zu digitalen Medien in der Hochschullehre in bildungspolitischen Schriften (Monika Haberer)
- Studierende - Medien - Universität - Einblicke in studentische Medienwelten (Sandra Hofhues, Mandy Schiefner, Sandra Aßmann, Taiga Brahm) (2020)
- Learning Analytics in der Hochschule - Theoretisches Potenzial oder praktischer Nutzen? (Antonia Weber, Peter Salden)
- Non-Formal and Informal Science Learning in the ICT Era (Michail N. Giannakos) (2020)
- 4. Web-Based Learning in Computer Science - Insights into Progress and Problems of Learners in MOOCs (Johannes Krugel, Peter Hubwieser)
- DELFI 2020 - Die 18. Fachtagung Bildungstechnologien der Gesellschaft für Informatik e.V. (Raphael Zender, Dirk Ifenthaler, Thiemo Leonhardt, Clara Schumacher) (2020)
- Digitale Arbeitsblätter mit interaktiven Programmieraufgaben im Informatik-Unterricht (Sebastian Serth, Ralf Teusner, Christoph Meinel)
- Failure to Disrupt - Why Technology Alone Can’t Transform Education (Justin Reich) (2020)
- Introduction
- 1. Instructor-Guided Learning at Scale - Massive Open Online Courses
- 2. Algorithm-Guided Learning at Scale - Adaptive Tutors and Computer-Assisted Instruction
- 5. The Curse of the Familiar
- 6. The Edtech Matthew Effect
- 8. The Toxic Power of Data and Experiments
- Wie Corona die Hochschullehre verändert - Erfahrungen und Gedanken aus der Krise zum zukünftigen Einsatz von eLearning (Ullrich Dittler, Christian Kreidl) (2021)
- Online-Lehre - funktioniert ja! (Jutta Pauschenwein, Irmgard Schinnerl-Beikircher)
- New Work braucht New Learning - Eine Perspektivreise durch die Transformation unserer Organisations- und Lernwelten (Jan Foelsing, Anja Schmitz) (2021)
- EdTech.update - New Tools fürs New Learning
- Autonom und mündig am Touchscreen (Ralf Lankau) (2021)
- DELFI 2021 (Andrea Kienle, Andreas Harrer, Jörg M. Haake, Andreas Lingnau) (2021)
- Ein LAMA geht online - Wie Machine-Learning-Kompetenzen durch praxisnahe Problemstellungen gefördert werden können (Gabriela Molinar, Marco Stang, David Lohner, Manuela Schmidt)
- Bildung Schweiz 11/2022 (2021)
- Erst die Pädagogik verleiht der digitalisierten Bildung einen Sinn (Patricia Dickson)
- Optimierung in der Medienpädagogik (Patrick Bettinger, Klaus Rummler, Karsten D. Wolf) (2021)
- Lernkulturen und Persönlichkeit - Warum MOOCs doch nicht die Bildungsungleichheit auflösen konnten (Christian Toth)
- Education andTechnology - Key Issues and Debates (3rd edition) (Neil Selwyn) (2022)
- 10 Missverständnisse in der EdTech-«Pädagogik» (Philippe Wampfler) (2022)
- Metaphors of Ed Tech (Martin Weller) (2022)
- Lernen - personalisiert & digital (2022)
- Personalisiertes Lernen - Fakt oder Fiktion? (Elke Höfler) (2022)
- Digital Futures for Learning - Speculative Methods and Pedagogies (Jen Ross) (2022)
- The Abundant University - Remaking Higher Education for a Digital World (Michael D. Smith) (2023)
- 7. The Digitally Powered Ivory Tower - How Digitization Is Creating Abundance in Access and Instruction
- Technology in education: A Tool on whose Terms? (Summary) - Global Education Monitoring Report (UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Org.) (2023)
- Technology in education: A Tool on whose Terms? (UNESCO United Nations Educational, Scientific and Cultural Org.) (2023)
- AI and the Future of Education - Teaching in the Age of Artificial Intelligence 🔍 (Priten Shah) (2023)
- Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit - 20. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Lutz Hellmig, Martin Hennecke) (2023)
- Softwarequalität im Informatikunterricht? - Eine Auswertung nationaler und internationaler Curricula (Elena Starke, Tilman Michaeli) (2023)
- Digital Leadership - Schulen im digitalen Wandel führen (Tobias Röhl, Johannes Breitschaft, Eliane Burri, Nicole Wespi) (2023)
- (Digital) Learning Leadership for Change (Martin Fugmann)
- Künstliche Intelligenz in der Bildung (Claudia de Witt, Christina Gloerfeld, Silke Elisabeth Wrede) (2023)
- Unter dem Zeichen Künstlicher Intelligenz - Berufe, Kompetenzen und Kompetenzvermittlung der Zukunft (Gergana Vladova, Clementine Bertheau)
- Ein KI-Assistent hätte mir sehr geholfen (Sebastian Thrun, Uwe Ebbinghaus) (2024)