lernstick
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Definitionen
USB-stick, based on Debian GNU/Linux system and software, www.imedias.ch/lernstick
Mit dem Lernstick verfolgen wir das Ziel, Schulen ein attraktives Arbeits- und Lerninstrument zur Verfügung zu stellen. Im Kerngedanken kombiniert der Lernstick die Potenziale eines Direktstartsystems (Live-System) mit der Möglichkeit, eine Lernumgebung zu entwickeln, welche den pädagogischen Bedürfnissen einer Schule entspricht.Der Lernstick entspricht einem portablen Lernraum, installiert auf
einem USB-Stick, der flexibel im schulischen und auch ausserschulischen
Umfeld genutzt werden kann. Als pädagogisches und didaktisches
Lern- und Arbeitsinstrument wiegt er Nachteile gegenüber
dem Internet auf, indem er Lehrenden und Lernenden eine strukturierte,
inhaltlich auf die Lernziele im Unterricht angepasste und
dennoch individuell organisierbare Arbeitsumgebung bietet.
Von Amet Dzelili, Amina Rosenthal im Text Anleitung zur Einführung des Lernsticks an Schulen (2010) 
Beim Lernstick wird auf einem handelsüblichen USB-Stick ein Live-System installiert. Als Basissystem kommt eine angepasste Version von 'Debian Live'36 zum Einsatz. 'Debian Live' ist eine Variante eines Live-Systems, das drei Komponenten auszeichnet:- Die automatische Hardware- und Peripherie-Erkennung (Netzwerke für Internetzugang, Grafikkarten, Schnittstellen oder Drucker) ermöglicht es, mit demselben System an unterschiedlichen Geräten zu arbeiten
- Das Linux-Betriebssystem lässt sich ab einem USB-Stick booten
- Die Möglichkeit zur Zusammenstellung beliebiger Open-Source- und anderer Software, sofern dies die Lizenzen zulassen
Bemerkungen
Der lernstick wird zurzeit kontinuierlich weiterentwickelt. Haupt-Projektverantwortliche sind Ronny Standtke, Dipl.-Inf. und Stanley Schwab.
Im Prinzip könnte man den Stick auch auf dem Computer zu Hause gebrauchen, allerdings ist das technisch nicht ganz einfach. Je nach Notebook-Marke klappt es oder es klappt nicht.
Bei 34% der Schülerinnen und Schüler funktionierte der Lernstick zuhause einwandfrei, bei 66% traten Probleme auf oder er funktionierte nicht, wobei diese Angaben nur bei einer Teilstichprobe (n=157) erhoben wurden.
the "Lernstick" offers more than the transfer of data. It can become a
space for learning environments that cannot be accessed via the Internet, either for
legal reasons or because of the lack of financial resources.
The central idea of the "Lernstick" is based on the combination of
the potentials inherent to Live-Systems on a USB-stick and the possibility to develop
a learning environment that responds to the pedagogic needs of a school.
Was mich am Lernstick weiterhin spannend dünkt ist die Entwicklung eines schulspezifischen und FOSS-basierten Images. Das scheint mir Potential zu haben. Was ich hingegen nicht begreife ist der ausschliessliche Fokus auf bootbare USB-Sticks.
Schülerinnen und Schüler benutzten den Lernstick zuhause selten. Der Computer wird bei der Kontrollgruppe (M=3.8, SD=0.9, CI=3.7-3.9) zuhause signifikant häufiger eingesetzt als der Lernstick in der Untersuchungsgruppe (M=1.3, SD=0.8, CI=1.3-1.4, d=2.85).
Der lernstick wurde in den letzten Monaten an ICT-Veranstaltungen der Öffentlichkeit
vorgestellt und ist auf grosses Interesse gestossen. Etliche Volksschulen im Bildungsraum
Nordwestschweiz erwägen zwischenzeitlich den lernstick mittelfristig an
ihrer Schule einzuführen.
Mit dem Lernstick steht Lehrpersonen ein Medium zur Verfügung, welches didaktisch vielseitig im Unterricht eingesetzt werden kann - als Vermittlungsmedium beim instruktionalen Lernen, als mediale Lernhilfe zur Individualisierung und als Kommunikationsmedium für das kooperative Lernen.
Die Politik bezeichnet diese Lösung gerne
als persönlichen Computer für alle Schülerinnen
und Schüler. Natürlich ersetzt
der Stick keinen persönlichen Computer,
er stellt aber eine innovative Idee dar, IT
für viele Schülerinnen und Schüler rasch, einfach und flexibel einsetzbar zu machen.
Anstatt
ein Notebook umherzutragen, genügt einem Schüler ein Lernstick, um an einem beliebigen
Gerät auf seine persönliche Lern- und Arbeitsumgebung zugreifen zu können. Da sich der
Lernstick inhaltlich den Bedürfnissen der Lehrenden und Lernenden anpassen lässt, kann
man den Lernstick als PLE (Personal Learning Environment) bezeichnen.
An einer Schule kann der Lernstick durchaus in eine bestehende Infrastruktur
implementiert werden, jedoch sind d ieser Vorgang und die anschliessende
Wartu ng sehr zeitaufwändig . Die Erfahrung hat gezeigt, dass technische
Mängel oft einen reibungslosen Arbeitsverlauf stören und eine lernstickgestützte
Lektion wiederholt von Unterbrechungen begleitet ist.
Kurz gefasst finde ich die Idee einer Softwaresammlung auf Open Source Basis aus ökonomischen und gesellschaftspolitischen Gründen sehr begrüssenswert. Angesichts des zunehmenden privaten Gerätebesitzes von Kindern und Jugendlichen (Netbook, Tablet, Smartphone, etc.) und von Cloud-Computing sehe ich die derzeitige Ausrichtung des Projekts Lernstick auf einen USB-Stick als Datenträger eher kritisch.
Der Lernstick versteht sich als portabler Lernraum, der flexibel und einfach im schulischen (aber auch ausserschulischen) Umfeld genutzt werden kann. Als pädagogisches und didaktisches Lern- und Arbeitsinstrument wiegt er die Nachteile gegenüber dem Internet auf, indem er Lehrenden und Lernenden ein strukturiertes, inhaltlich auf die Lernziele der Schule ausgerichtetes und dennoch individuell organisierbares 'Personal Learning Environment' bietet.
The "Lernstick" was designed as a portable learning space to be used flexibly in educational (as well as extracurricular) contexts. As a pedagogic and didactic learning and working tool it balances out its disadvantages vis-à-vis the Internet by providing students with a well-structured personal learning environment, whose content, on the one hand, is oriented towards educational objectives, yet on the other hand, it remains individually organised.
Der Lernstick versteht sich als portabler Lernraum, der flexibel und einfach
im schulischen (aber auch ausserschu lischen) U mfeld genutzt werden kann.
Als pädagogisches und d idaktisches Lern- und Arbeitsinstrument wiegt er die
Nachteile gegenüber dem Internet auf, indem er Lehrenden und Lernenden
ein strukturiertes, inhaltlich auf die Lernziele der Schule ausgerichtetes und
dennoch individuell organisierbares 'Personal Learning Environment' bietet.
Zudem bietet der Lernstick die Möglichkeit, dass die Schülerinnen und
Schü ler ihre digitale Arbeitsumgebung mit nachhause tragen und dort am
Computer Arbeitsaufträge weiterführen. Leider haben Schüleri nnen und Schüler
oft Probleme, den Lernstick zuhause zu verwenden, da die Konfiguration
und Synchronisation von Computer und Lernstick sie mit grossen Schwierigkeiten
konfrontiert. Will man nicht auf die Mobilität des Lernsticks verzichten,
muss man sich dieser Problematik bewusst sein und Mehrarbeit in Kauf nehmen.
Wenn man die Überlegungen von KERRES weiterspinnt, drängt sich die Frage auf, ob man beim lernstick nicht grösstenteils auf vorinstallierte
Applikationen und Lernprogramme verzichten könnte. Denn einerseits stellen mehr und mehr Lehrmittelverlage ihre Lernangebote online zur Verfügung. Andererseits sind aber auch Arbeitswerkzeuge zunehmend online nutzbar. Über einen Webbrowser können heute Texteditoren wie z.B. Google Docs ebenso benutzt werden wie Bildbearbeitungsprogramme. Der Internetbrowser wird zum umfassenden Universaltool zum Lernen und Arbeiten.
Mit dem Lernstick ist das Ziel verbunden, Schulen ein Lern- und Arbeitsinstrument zur Verfügung
zu stellen, welches sich bei grösstmöglicher Flexibilität und einem umfangreichen
inhaltlichen Angebot in das schulische Umfeld einbinden lässt und gleichzeitig kosten- und
ressourcenschonend ist. Als eigenständige Arbeitsumgebung und eigenständiger Lernraum
lässt sich der Lernstick unabhängig vom Internet nutzen. Lehrende und Lernende haben auf
unterschiedlichen Computern Zugriff auf die immer gleichen Arbeitsinstrumente und Lerninhalte.
Der Lernstick versteht sich als Personal Learning Environment auf einem USB-Stick
(oder einem anderen Datenträger). Im Bedarfsfall lässt sich der Lernstick auch im ausserschulischen
Bereich am heimischen Computer nutzen.
Die Aufarbeitung der bisherigen Projekte hat gezeigt, dass sich das Lernen der Kinder und Jugendlichen während der obligatorischen Schulzeit hauptsächlich an zwei Standorten abspielt: am Lernort Schule und am Lernort Zuhause. In Anbetracht dessen, dass sich bei Schülerinnen und Schülern Lernen auf den Lernort Schule und den Lernort Zuhause konzentriert, ist ein kurzer Blick auf das Internet als Lernraum lohnenswert. Dahinter steckt folgende Überlegung: wenn das Lernen der Schülerinnen und Schüler in der Volksschule hauptsächlich in der Schule und Zuhause stattfindet, muss der Computer nicht mehr zwingend zwischen den beiden Lernorten Schule und Zuhause hin- und her getragen werden, wenn dank dem Internet sowohl von der Schule als auch von zu Hause aus auf den immer gleichen Lernraum zugegriffen werden kann.Die Schülerbefragung zeigte, dass der Lernstick zuhause kaum
(durchschnittlich nur etwa ein Mal pro Monat) und deutlich seltener
verwendet wurde als in der Schule. Dadurch bleibt das Potenzial des
Lernsticks ungenutzt, liegt doch sein Mehrwert vor allem in der Mobilität
und ortsunabhängigen Einsatzmöglichkeit. Relativierend ist
diesem Ergebnis anzufügen, dass der Lernstick gemäss den Aussagen
der Lehrpersonen bei einigen Schülerinnen und Schülern zuhause
nicht funktionierte, sei es aufgrund des mangelnden Know-hows der
Schülerinnen und Schüler resp. ihrer Eltern oder der Inkompatibilität
mit den heimischen Geräten. Zudem gab es auch einige Lehrpersonen,
die den Lernstick bewusst nicht nach Hause mitgaben, einerseits
weil sie befürchteten, er könnte verloren oder kaputt gehen, andererseits
aufgrund des drohenden Mehraufwands in Form zusätzlichen
Supports.
Von Amet Dzelili, Amina Rosenthal im Text Anleitung zur Einführung des Lernsticks an Schulen (2010)
Ich finde das Lernstick-Konzept spannend, da es auf innovative Art und Weise mehrere bestehende, scheinbar unabdingbare Strukturen aufbricht (Microsoft-Programme, Client-Server-Architektur, lokale Software-Installationen). Es bietet eine neue Alternative auf die Frage, ob die Schülerinnen und Schüler in Zukunft ein personal device (z.B. Netbook, Handy ), nur ihre Daten (z.B. USB-Stick) oder gar nichts (cloud computing) zwischen Schule und zuhause hin und her tragen werden.
In weiterer Zukunft bin ich zwar überzeugt, dass entweder alles in Netz wandert oder aber handliche mobile Geräte verfügbar sein werden, die im Gegensatz zu USB-Sticks eben auch die Nutzung unterwegs ermöglichen. Für die nächsten paar Jahre scheint mir der Lernstick aber eine prüfenswerte Variante für Schulen.
(Quelle: Erste Lernstick-Erfahrungen)
Die Ergebnisse zeigen, dass das Arbeiten mit dem Lernstick die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler im gleichen Mass beeinflusst wie das Arbeiten mit dem Computer. Wir fanden keine Hinweise darauf, dass der Lernstick aufgrund seiner Eigenschaften als mobiler, persönlicher Lernbegleiter den Kompetenzerwerb stärker – aber auch nicht weniger stark - beeinflussen würde als aufgrund des derzeit herkömmlichen Einsatzes eines Computers im Unterricht. Dieses Resultat zeigt, dass sich der Lernstick als "Arbeitsinstrument" ebenso eignet wie der Computer. Allerdings verweisen die befragten Lehrkräfte und Schulleitenden darauf, die auf dem Lernstick installierten Lernsoftwareprogramme genügten höchsten pädagogisch-didaktischen Ansprüchen höchstens ansatzweise. Des weiteren belegen die Resultate, dass der Lernstick gegenwärtig im ausserschulischen Umfeld (beispielsweise bei Hausaufgaben) selten eingesetzt wird.
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Relevante Personen
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Maciej A.Kuszpa
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Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
33 Erwähnungen 
- Chancen und Herausforderungen der Digitalisierung im Bildungsbereich (Matthias Stürmer)
- Konzeption und Erprobung des 'lernstick' im schulischen und ausserschulischen Umfeld (Stanley Schwab) (2009)
- Masterplan Lernstick - Live-System-Learning mit Blick auf die flächendeckende Verbreitung des Lernsticks in der Schweiz (Stanley Schwab, Marc Widmer) (2009)
- Verlaufsdokumentation zur Einführung des Lernsticks (Amet Dzelili, Amina Rosenthal) (2010)
- Anleitung zur Einführung des Lernsticks an Schulen (Amet Dzelili, Amina Rosenthal) (2010)
- More for Less - Live Systems Learning (Andy Schär) (2010)
- Der Lernstick als Lernwerkzeug in der Schule im Kontext des mLearnings (Hans U. Grunder) (2011)
- 1:1 Computing in der Schule: Wie viele Computer braucht ein Schulkind? - IMS-Fachtagung, 11.02.11 PHZ Schwyz, Goldau (Beat Döbeli Honegger, Dominik Petko) (2011)
- 17. One Lernstick to One Schulkind (Andreas Fehlmann, Jürg Gasser) (2011)
- 17. One Lernstick to One Schulkind (Andreas Fehlmann, Jürg Gasser) (2011)
- Der USB-Stick als Alleskönner (Adrian Albisser) (2011)
- Bericht der Evaluation über das stufenübergreifende ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn 2008 (Kurzform: SIKSO) (Marianne Bättig, Matthias Gut, Stanley Schwab) (2011)
- mLearning in der Schule - Der Lernstick als Lerninstrument (Hans U. Grunder) (2011)
- Der Lernstick und das Geld (Jürg Gasser)
- 3. Zur Pädagogik des mLearnings
- 4. mLearning und die Schule als eine lernende Organisation (Andy Schär)
- 5. Der Lernstick und die Schulfächer - Versuch einer Übersicht (Markus Peschel)
- 6. Praktisches Arbeiten mit dem Lernstick auf der Sekundarstufe I (Sirnon Habegger)
- 7. Der Lernstick als Hilfe zur Binnendifferenzierung im Mathematikunterricht (Helmut Linneweber-Lammerskitten)
- 8. Lernstick - iPad - Netbook - Smartphone? (Andy Schär)
- 11. Umgang mit Schülerdaten auf dem Lernstick (Marc Widmer)
- 12. Masterplan Lernstick - mLearning m it Blick auf die flächendeckende Verbreitung des Lernsticks in der Schweiz (Stanley Schwab)
- 14. Zur Wirksamkeit des Lernsticks - Einblicke in ein Forschungsprojekt (Yuliya Romanyuk, Christian Finger, Patric Raemy, Tim Sommer)
- 16. Lernstick und mobiles Lernen - Kommentar zur Solothurner Tagung (Heinz Moser)
- Der Lernstick und das Geld (Jürg Gasser)
- Der Lernstick in der Schule - Eine empirische Studie zur Akzeptanz und Wirkung eines Lerninstruments im Unterricht (Hans U. Grunder, Christian Finger, Yuliya Romanyuk, Tim Sommer, Patric Raemy) (2013)
- 1. Für die eilige Lektüre
- 6. Phänomenologie des Lernsticks
- 7. Stand der Forschung
- 8. Forschungsfragen und Hypothesen
- 10. Methode
- 11. Darstellung der Ergebnisse
- Didaktische Wegleitung zum Lernstick (Michael Summers) (2014)
- Open Source und Schule - Warum Bildung Offenheit braucht (Frank Poetzsch-Heffter, Melanie Richter, Daniel Rohde-Kage, Sebastian Seitz, Ronny Standtke, Wolf-Dieter Zimmermann, Isabel Zorn) (2015)
- 6. Der Lernstick - Rückblick und Ausblick (Ronny Standtke)
- 6. Der Lernstick - Rückblick und Ausblick (Ronny Standtke)
- ZLV Magazin Juni 2017 - Das neue Fach Medien und Informatik (2017)
- Lernsticks für die Primarschule (Reto Zürcher, Roland Schaller) (2017)
- Lernsticks für die Primarschule (Reto Zürcher, Roland Schaller) (2017)
- Digitale Revolution im Klassenzimmer - Das ElternMagazin 10/2017 (2017)
- Die Schule von morgen (Jürg Brühlmann) (2017)
- Die Schule von morgen (Jürg Brühlmann) (2017)
- Jedem Schulkind sein Tablet? (Lena Schenkel) (2018)
- Nationale Bestandsaufnahme zur Umsetzung von BYOD Konzepten und zur Nutzung von Online-Bewertungsinstrumenten an Gymnasien und FMS (Evelyne Charrière, Michaël Meyrat) (2022)
Externe Links
Lernstick: Homepage des Lernsticks bei imedias.ch ( : 2020-11-28) |

2020-11-28) 
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