Schreiben am Computer writing with a computer |
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Synonyme
Schreiben am Computer, writing with a computer, Digitales Schreiben
Bemerkungen
Die Fähigkeit, das Layout von Texten angemessen zu gestalten, hat heute eine ähnliche soziale Bedeutung gewonnen wie in früheren Zeiten eine harmonische Handschrift.
Von Henning Lobin im Buch Engelbarts Traum (2014) im Text Digitalkultur Most children related that they find it easier and more enjoyable to write by computer than by hand, and teachers commented that students write at greater length on laptops.
Von Mark Warschauer im Text Learning to Write in the Laptop Classroom (2009) Die Unterscheidung von Handschreiben und Tippen wird im öffentlichen
Diskurs fälschlicherweise häufig mit dem Gegensatzpaar analog/digital parallelgeführt,
weshalb ich kurz auf die Begriffe eingehen möchte (vgl. auch
Schröter & Böhnke 2004 und Schrey 2017: 147–169).
Von Andi Gredig in der Dissertation Schreiben mit der Hand (2021) Die Frage, ob analoges oder digitales Schreiben pädagogisch wertvoller sei, ist bedeutungslos:
Auf absehbare Zeit werden Kinder im deutschsprachigen Raum beides betreiben. Das Primat
des analogen Schreibens an Schulen ist aus technischen, feinmotorischen, ideologischen und
didaktischen Gründen nicht wegzudenken.
Von Philippe Wampfler im Buch Deutsch Digital im Text Schreiben in sozialen Netzwerken (2016) auf Seite 84Befürchtungen wie: die Kinder würden, verwöhnt durch bequemes Tippen, nicht mehr lernen wollen, mit der Hand zu schreiben; die Handschrift würde unter dem Tippen leiden; die Kinder würden schließlich das Schreiben meiden, wenn ihnen kein Computer verfügbar ist - solche Befürchtungen wurden in der Praxis nicht bestätigt. Auch nicht in England, wo die Kinder in einigen Klassen die Tastatur benutzen, bevor sie mit der Hand schreiben lernen.
Von Barbara Kochan im Buch Handbuch Grundschule und Computer (1996) im Text Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule Und vielleicht gäbe es nach der Umstellung auf die Tastatur auch weniger Opfer des sogenannten Handschriften-Effekts. Demnach schliessen Lehrer aus einer schludrigen Handschrift auch auf inhaltliche Mängel des Textes. Wie der Erziehungswissenschaftler Steve Graham von der Arizona State University in Florida gezeigt hat, bewerten Lehrer denselben Aufsatz unterschiedlich – je nachdem, ob sie ihn in sauberer oder hingeschmierter Schrift zu lesen bekommen.
Von Katrin Blawat im Text Schluss mit Tinte (2018) Überzeugender sind da die aus dem Tübinger Leibniz-
Institut für Wissensmedien berichteten Befunde über die Nützlichkeit
des Tastaturschreibens für die Rechtschreibgenauigkeit und das
Korrekturverhalten von Kindern mit einer bereits diagnostizierten
Lese-Rechtschreib- oder Rechtschreibstörung. Sie profitierten nämlich
mehr von der Computernutzung als andere Kinder. Sowohl beim
Abschreiben eines Textes als auch bei der freien Textproduktion
arbeiteten sie weniger fehleranfällig als mit der Hand und machten
mehr Selbstkorrekturen.
Von Andreas Gold im Buch Digital lesen (2023) im Text Digital lesen 6–17: Wie lernt man das? Als Schreibwerkzeug gehört der Computer in jede Grundschulklasse, von der Eingangsstufe bzw. vom ersten Schuljahr an - allerdings im Rahmen eines entfaltenden Schreibunterrichts, der als schriftkulturelles Beziehungsgeflecht für selbstbestimmtes Schreiben organisiert wird. - Eine bloße Hereinnahme des Computers, womöglich als "Lernmaschine", in didaktisch ohnehin untaugliche Unterrichtskonzepte wäre ein Rückschritt, insofern der Computer dabei veraltete "lehrende" Unterrichtsformen - unter dem Anschein der Neuerung - verschleiern und verfestigen, statt entlarven und lockern würde.
Von Barbara Kochan im Buch Handbuch Grundschule und Computer (1996) im Text Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule auf Seite 141Oft wird gegen das maschinenschriftliche Schreiben (in der Grundschule) eingewendet, daß die Handschrift als Persönlichkeitsausdruck viel wertvoller ist. Richtig! Aber: Bislang hat die Schule diesen Wert alles andere als respektiert. Normeinhaltung und eine von Erwachsenen bestimmte Ästhetik sind vielfach die Maßstäbe, nach denen Kinderhandschriften (auch in Form von Zensuren) kritisiert werden - ohne Respekt vor der Persönlichkeit, die sich in einer jeden (also auch in einer "schlechten") Handschrift ausdrückt. Die Maschinenschrift bietet - so gesehen - den Kindern eine Möglichkeit, sich Diskriminierungen ihrer Handschrift (und damit ihrer Person) zu entziehen.
Von Barbara Kochan im Buch Handbuch Grundschule und Computer (1996) im Text Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule auf Seite 147Als Schreibwerkzeug bietet der Computer die Möglichkeit, das Wechselspiel zwischen sozialem, geistigem und technischem Schreibprozeß so erheblich zu verändern, daß wir von Veränderung, wenn nicht von Revolution der Schriftkultur sprechen können. Nach meinen Darlegungen liefe diese Veränderung aber nicht auf das befürchtete "Ende der Schriftkultur" hinaus. Viel wahrscheinlicher ist, daß "Microcomputer zur Verbreitung von Literalität in einem heute noch unvorstellbaren Maße" beitragen (Smith, 1983, S. 146). Die Art und das Ausmaß der Veränderung hängen aber nicht allein von den Möglichkeiten ab, die das Werkzeug bietet, sondern vor allem davon, ob und wie diese Möglichkeiten von den Menschen genutzt werden.
Von Barbara Kochan im Buch Handbuch Grundschule und Computer (1996) im Text Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule auf Seite 140Insgesamt greift die Frage, ob das Schreiben mit der Hand oder das Schreiben mit der Tastatur (an sich) besser ist und eine Technik Vorteile gegenüber der anderen hat, zu kurz. Denn sie vernachlässigt viele verschiedene Aspekte, die bei beiden Techniken eine Rolle spielen. Dazu gehört etwa, zu welchem Zweck die Lernenden das Schreiben mit der Hand oder der Tastatur einsetzen, also etwa ob sie eine Bewerbung schreiben oder sich Notizen machen, und wie flüssig und automatisiert die Lernenden mit der Hand oder der Tastatur schreiben können. Die hier einbezogenen Studien (Frahm & Blatt, 2015; Philipp, 2012; Feng et al., 2019) zeigen, dass flüssiges Schreiben, sei es mit der Hand oder der Tastatur, mit einer höheren Textqualität und größeren Textmengen einhergeht.
Von Necle Bulut im Text Handschrift in der digitalisierten Welt (2019) Ein oder zwei Jahrzehnte später kann ich mir gar nicht mehr vorstellen, ohne Computer zu schreiben. Selbst wenn ich mir mit einem Kugelschreiber nur ein paar Notizen machen soll, habe ich das Gefühl, daß etwas nicht stimmt, etwa so, als könnte ein Querschnittsgelähmter plötzlich wieder seine Beine gebrauchen. Ich muß dann an das Schreiben denken, muß es mir bewußt machten, wenn die Hand die Wörter auf das Papier kritzelt, muß über das Schreiben an sich nachdenken. Da ist nichts von dem mühelosen Dahinströmen der Arbeit am Textverarbeitungscomputer. Es ist eine mühselige Plackerei, bei der ich gegen meine neuen Gewohnheiten ankämpfen muß. Bleistift und Papier sind für mich heute etwas vollkommen anderes - sie haben die Aura einer unterlegenen Technologie an sich und kommen mir wie Geräte vor, die man zwar benutzen kann, um sich eine Telefonnummer zu notieren, jedoch kaum für mehr.
Von Steven Johnson im Buch Interface Culture (1997) im Text Text auf Seite 158Computergestütztes Schreiben bietet im Vergleich zum handschriftlichen
Textverfassen eine Reihe von Unterschieden und Potenzialen.
Die Texteingabe geschieht in der Regel über eine Tastatur, was eine
Hürde sein kann, weil flüssiges Tastaturschreiben gewisse motorische
Fähigkeiten und vor allem Übung voraussetzt. Gleichzeitig ist die Texteingabe
weniger linear, da Textelemente auch nachträglich verändert,
ergänzt, gelöscht oder verschoben werden können. Texte können gespeichert,
wieder geöffnet und beliebig oft überarbeitet werden. Weitere
Vorteile liegen in den gestalterischen Möglichkeiten, mit Formatierungen,
Schriftarten und Formatvorlagen zu arbeiten, Tabellen, Bilder
und Multimedia einzufügen sowie Funktionen wie Seitenzahlen oder
Inhaltsverzeichnisse zu automatisieren. Automatische Rechtschreibkorrekturen
und Silbentrennungen können die Sensibilität für diese
Aspekte erhöhen. Digitaler Text lässt sich schließlich leichter durchsuchen,
verbreiten und weiterverarbeiten. Diese Vorteile des digitalen
Schreibens erlauben es den Lernenden, ihren Text zu reflektieren und
die Qualität der Texte zu verbessern.
Von Dominik Petko im Buch Einführung in die Mediendidaktik (2014) im Text Digitale Lern- und Unterrichtsmedien auf Seite 54Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 03.07.2006
Der Computer ermöglicht als Schreibwerkzeug ein radikal anderes Verhältnis zwischen dem geistigen und dem technischen Prozeß: Er erlaubt, den technischen Prozeß an die geistige Flatterhaftigkeit anzupassen. Am Computer muß der Schreiber das lineare Produkt nicht auf entsprechend Lineare Weise produzieren. Dadurch können die Interaktionen zwischen den Komponenten des Schreibens intensiviert werden. Der Text läßt sich am Monitor jederzeit "kneten". Deshalb kann der Schreiber Hemmungen überwinden und vorläufig, auch bruchstückhaft, drauflosschreiben. Der vorläufige Text fordert zum kritischen Lesen heraus und unterstützt so das allmähliche Verfertigen der Gedanken beim, ja durch Schreiben. Die Flexibilität des Textes auf dem Monitor erlaubt auch ein Entzerren einzelner Schreibkomponenten in ein zeitliches Nacheinander. Beispielsweise kann sich der Schreiber zunächst auf den Inhalt, in einem späteren Durchgang auf die Formulierungen konzentrieren; Rechtschreibfragen kann er noch später klären; über die Plazierung des Textes auf der Seite und dessen optische Gestaltung ("Layout") braucht er ganz zum Schluß zu befinden. Alles bleibt revidierbar - bis der Schreiber mit dem Ergebnis einverstanden ist.
Von Barbara Kochan im Buch Handbuch Grundschule und Computer (1996) im Text Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule auf Seite 139Verwandte Objeke
Relevante Personen
Häufig erwähnende Personen
Häufig co-zitierte Personen
Statistisches Begriffsnetz
4 Vorträge von Beat mit Bezug
- Ein iPod für jedes Schulkind?
b/e/a/m-Learning steht vor der Schulhaustüre
20 Jahre Letec AG, 09.09.2006 - Kollaborative Lese- & Schreibprozesse mit Wikis, Etherpad, GoogleDoc etc
Interne Weiterbildung PHSZ, 10.02.2014 - Denken ist wie googlen, nur krasser
Kantonsschule Ausserschwyz, 28.08.2014 - Das Kollegi Schwyz und die Digitalisierung
Schwyz, 21.05.2019
6 Einträge in Beats Blog
- Wenn Tastaturschreiben der Handschrift gleichgestellt wird (Dezember 2014)
- Mit Tablets Lesen und Schreiben lernen (Februar 2012)
- TouchGraph-LinkBrowser-Experimente (August 2006)
- Phasenmodell Schriftspracherwerb nach Günther (Juni 2006)
- Didaktische Landkarte zum Schriftspracherwerb nach Brügelmann (Juni 2006)
- Schreiben am Computer (Juni 2006)
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
108 Erwähnungen
- The Effect of Computers on Student Writing - A Meta-analysis of Studies from 1992 to 2002 (Amie Goldberg, Michael Russell, Abigail Cook)
- Schreibprozesse am Computer (Günther Herz, Barbara Kochan) (1988)
- Word Processing and Writing in Elementary Classroom - A Critical Review of Related Literature (Marilyn Cochran-Smith) (1991)
- Computer und Schriftspracherwerb - Programmentwicklungen, Anwendungen, Lernkonzepte (Werner Hofmann, Jochen Müsseler, Heike Adolphs) (1993)
- Schreibprozess, Schreibentwicklung und Schreibwerkzeug - Theoretische Aspekte des Computergebrauchs im entfaltenden Schreibunterricht (Barbara Kochan)
- Entwicklung und Ausstattung einer computerunterstützten Schreibumgebung für Grundschulkinder (Norbert Kühn)
- Selbstbestimmtes Schreiben mit dem Computer im entfaltenden Unterricht (Barbara Kochan, Brigitte Lietzau, Elke Schröter) (1994)
- Der Computer als Schreibwerkzeug beim Schriftspracherwerb (Barbara Kochan, Elke Schröter) (1995)
- Handbuch Grundschule und Computer - Vom Tabu zur Alltagspraxis (Hartmut Mitzlaff) (1996)
- Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule - Argumente und Anregungen für entfaltenden Schreibunterricht (Barbara Kochan)
- Schreiben und Malen mit dem Computer in der Grundschule (Gisela Heuß)
- Erfahrungen mit computergestützten Textprojekten - In Arbeitsgemeinschaften der vierten Jahrgangsstufe in der Friedrich-Harkort-Schule, Hagen (Joachim Niewel)
- Der Beitrag des Schreibwerkzeugs Computer zur Herausbildung von Schreib- und Lesekompetenz jüngerer Kinder - Erfahrungen aus der ,,Schreibwerkstatt für Kinder" an der Technischen Universität Berlin (Elke Schröter) (1997)
- Interface Culture - Wie neue Technologien Kreativität und Kommunikation verändern (Steven Johnson) (1997)
- 5. Text - Verarbeitung und Gebrauch von Worten
- Potenzen des Computers für das Lesen- und Schreibenlernen - Beitrag zum gemeinsamen Symposion des Instituts für Pädagogik der Universität Stettin und der Technischen Universität Berlin (Elke Schröter) (1999)
- Schreiben ohne Reibungsverlust - Schreibcoaching für Profis (Daniel Perrin) (1999)
- Was beim Schreiben genau geschieht - Die Progressionsanalyse
- Kopf Herz Maus - Handbuch für den kreativen Einsatz von Textverarbeitung im Unterricht (Ursula Hänggi) (1999)
- Euro-CSCL - Proceedings of the first European Conference on Computer Supported Collaborative Learning (Pierre Dillenbourg, A. Eurelings, K. Hakkarainen) (2001)
- 161. Collaborative writing in a computer-integrated classroom for early learning (Frank Tewissen, Andreas Lingnau, Heinz Ulrich Hoppe, Gerd Mannhaupt, Daniel Nischk)
- Does It Matter With What I Write? - Comparing Performance On Paper, Computer and Portable Writing Devices (Michael Russell, Tom Plati) (2001)
- Entwicklung und Evaluation eines alternativen Texteingabesystems für Persönliche Digitale Assistenten (Carsten Magerkurth) (2002)
- Neues Lernen mit Notebooks - Ausgabe 50 der Zeitschrift Computer + Unterricht (2003)
- Texte, wo man geht und steht - Förderung der Lese- und Sprachkompetenz im Hamburger Notebook-Modellversuch (Olaf Zeiske)
- Informatische Grundbildung 2 (Lutz Engelmann) (2004)
- 3. Textobjekte, ihre Attribute und Methoden
- Laptop Learning: A Comparison of Teaching and Learning in Upper Elementary Classrooms Equipped With Shared Carts of Laptops and Permanent 1:1 Laptops (Michael Russell, Damian Bebell, Jennifer Higgins) (2004)
- Enhancing computer-supported writing of learning protocols by adaptive prompts (Rolf Schwonke, Sabine Hauser, Matthias Nückles, Alexander Renkl) (2005)
- Geschriebene Sprache - Strukturen, Erwerb, didaktische Modellbildungen (Hans-Werner Huneke) (2005)
- Rechtschreibkompetenz als Korrekturkompetenz (Elin-Birgit Berndt)
- K-12 One-to-One-Computing Handbook - A complete resource for policy makers, school boards, superintendents & the K-12 community (Cathilea Robinett, Marina Leight, Carol Malinowski, Jodie Butler) (2005)
- Kommentieren statt Korrigieren - Förderung der Überarbeitungskompetenz in lntensivierungsstunden (Anja Ballis, Christine Köppert) (2005)
- Writing documents collaboratively in Higher education using Traditional vs. Wiki methodology - Qualitative results from a 2year project study (Xavier de Pedro Puente, Maria Rieradevall, Pilar López, Dolors Sant, Josep Piñol, Lluïsa Núñez, Miquel Llobera) (2006)
- Deutschmagazin 1/2006 - Schwerpunkt PC und Internet (2006)
- Wiki und die starken Texte - Schreibprojekte mit Wikis (Beat Döbeli Honegger)
- Unterrichtswissenschaft 1/2006 (2006)
- Elektronische Textverarbeitung und Aufsatzleistung - Empirische Ergebnisse zur Nutzung mobiler Computer als Schreibwerkzeug in der Schule (Heike Schaumburg)
- ppc@school - Kleine Computer für kleine Hände (Buch mit DVD) (Ilse Bailicz, Wolfgang Seper, Leopold Sperker, Johann Eder, Anton Reiter) (2006)
- Prozessorientierte Schreibdidaktik - Schreibtraining für Schule, Hochschule und Beruf (Otto Kruse, Katja Berger, Marianne Ulmi) (2006)
- Unsere Schulen gemeinsam bewegen - Ein Plädoyer für eine veränderte Problemsicht (Gerd Bräuer)
- Self-regulated learning through writing on computers - Consequences for reading comprehension (Anne-Mari Folkesson, Lena Swalander) (2006)
- Auf dem Weg zu Standards? - Zeitschrift Computer und Unterricht 63 (Stefan Aufenanger, Susanne Pacher, Rudolf Peschke, Renate Schulz-Zander, Wolf-Rüdiger Wagner) (2006)
- Bericht der Begleituntersuchung zum Projekt myMoment (Esther Wiesner, Aleksandra Gnach) (2006)
- Bildung Schweiz 10a/2006 (2006)
- Social Software als wesentlicher Bestandteil eines Blended Learning Designs - Evaluation rund um das Open Source-Projekt "MediaWiki Joins ILIAS" (Klaus Himpsl) (2006)
- Using Wiki in Education (Stewart Mader) (2006)
- 2. The Collaborative Writing Project (Paul Schacht)
- Welche Schreibkompetenz? - Handschrift und Tastatur in der Hauptschule (Joachim Grabowski, Cora Blabusch, Thorsten Lorenz) (2007)
- Computer (ICT), Grundschule, Kindergarten und Neue Lernkultur (Hartmut Mitzlaff) (2007)
- Texte schreiben - KöBeS (5) 2007 (Michael Becker-Mrotzek, Kirsten Schindler) (2007)
- Maine’s Middle School Laptop Program: Creating Better Writers (David L. Silvernail, Aaron K. Gritter) (2007)
- Lernen in Notebook-Klassen - Endbericht zur Evaluation des Projekts "1000mal1000: Notebooks im Schulranzen" (Heike Schaumburg, Doreen Prasse, Karin Tschackert, Sigrid Blömeke) (2007)
- Writing, Technology and Teens (Amanda Lenhart, Sousan Arafeh, Aaron Smith, Alexandra Rankin Macgill) (2008)
- Computer und Internet in der Primarschule - Theorie und Praxis von ICT im Unterricht. mit 20 Praxisbeispielen auf zwei DVDs (Iwan Schrackmann, Daniela Knüsel, Thomas Moser, Hartmut Mitzlaff, Dominik Petko) (2008)
- LOG IN 152: Web 2.0 in der Schule (2008)
- Von der Faszination des Web 2.0 - Ein Interview mit Beat Döbeli Honegger, dem Entwickler und Betreiber von Beats Biblionetz (Beat Döbeli Honegger, Reinhard Dietrich)
- Schreiben im Netz - Neue literale Praktiken im Kontext Hochschule (Anne Thillosen) (2008)
- Learning to Write in the Laptop Classroom (Mark Warschauer) (2009)
- Handschrift oder Tastatur in der Hauptschule (Thorsten Lorenz, Joachim Grabowski) (2009)
- Young people’s writing - Attitudes, behaviour and the role of technology (Christina Clark, George Dugdale) (2009)
- Neue Chancen für Kinder mit Legasthenie - Ein Plädoyer für den Einsatz des Computers im Unterricht - Mit praktischen Tipps für Eltern (Theorie und empirische Studie) (Ursula Mulley) (2010)
- Developing Writers - Teaching and Learning in the Digital Age (Richard Andrews) (2011)
- Breaking up the writing process - how wikis can support understanding the composition and revision strategies of young writers (Manoli Pifarré, Ros Fisher) (2011)
- Kinder schreiben auf einer Internetplattform - Resultate aus der Interventionsstudie "myMoment2.0" (Hansjakob Schneider, Esther Wiesner) (2012)
- Digitale Demenz - Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen (Manfred Spitzer) (2012)
- Einführung in die Mediendidaktik - Lehren und Lernen mit digitalen Medien (Dominik Petko) (2014)
- The Pen Is Mightier Than the Keyboard - Advantages of Longhand Over Laptop Note Taking (Pam A. Mueller, Daniel M. Oppenheimer) (2014)
- Engelbarts Traum - Wie der Computer uns Lesen und Schreiben abnimmt (Henning Lobin) (2014)
- Die Handschrift verkümmert (Gordana Mijuk) (2015)
- Revolutionizing Education with Digital Ink - The Impact of Pen and Touch Technology on Education (Tracy Hammond, Stephanie Valentine, Aaron Adler) (2016)
- Der Feind in meiner Hand (Uwe Buse, Fiona Ehlers, Özlem Gezer, Christine Luz, Dialika Neufeld, Martin Schlak) (2016)
- Deutsch Digital - Band 2: Praxis (Julia Knopf, Ulf Abraham) (2016)
- Schreiben in sozialen Netzwerken - Vier Szenarien (Philippe Wampfler) (2016)
- «Handyverbote sind von gestern» (Claudia Bogedan, Miriam Olbrisch) (2016)
- Digitaler Deutschunterricht - Neue Medien produktiv einsetzen (Philippe Wampfler) (2017)
- Das Zettelkasten-Prinzip - Erfolgreich wissenschaftlich Schreiben und Studieren mit effektiven Notizen (Sönke Ahrens) (2017)
- Lernen 4.0 - Pädagogik vor Technik - Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich (Klaus Zierer) (2017)
- Wie viel ICT braucht die Schule? (Fabrice Müller) (2017)
- Digitale Revolution im Klassenzimmer - Das ElternMagazin 10/2017 (2017)
- Die digitale Schule (Bianca Fritz, Virginia Nolan)
- Schluss mit Tinte (Katrin Blawat) (2018)
- Computer statt Lehrer - Schüler im Netz des Lehrplans 21 (Judith Barben) (2018)
- Medien im Mathematikunterricht - Tagungsband (Michael Fothe, Birgit Skorsetz, Kinga Szűcs) (2018)
- How Much Mightier Is the Pen than the Keyboard for Note-Taking? - A Replication and Extension of Mueller and Oppenheimer (2014) (Kayla Morehead, John Dunlosky, Katherine A. Rawson) (2019)
- Digitale Medien und Unterricht: Eine Kontroverse (Paula Bleckmann, Ralf Lankau) (2019)
- Sammlung «Krogerus & Tschäppeler» (Mikael Krogerus, Roman Tschäppeler)
- Wie man sich Notizen macht (2019)
- Frankreich probt die Tastatur-Revolution (Matthias Schüssler) (2019)
- Handschrift in der digitalisierten Welt (Necle Bulut) (2019)
- «Mehr Gelassenheit wäre angebracht» (2019)
- Digitales Debakel (Sascha Britsko) (2019)
- Is the Pencil Mightier than the Keyboard? - A Meta-Analysis Comparing the Method of Notetaking Outcomes (Mike Allen, Luke LeFebvre, Leah E. LeFebvre, John Bourhis) (2020)
- Schule, Digitalität & Schreiben - Impulse für einen souveränen Deutschunterricht (Michael Rödel) (2020)
- 1. Schreiben - Schule - Digitalität
- Don't Ditch the Laptop Just Yet - A Direct Replication of Mueller and Oppenheimer's (2014) Study 1 Plus Mini-Meta-Analyses Across Similar Studies (Heather Urry) (2020)
- Digitales Schreiben - Blogs & Co. im Unterricht (Philippe Wampfler) (2020)
- Digitale Schule 2020 - Impulse für eine innovative Praxis - Bericht aus dem Schulversuch (Bildungspakt Bayern) (2020)
- Handschriftenstudie hat weder Hand noch Fuss (Sebastian Herrmann) (2020)
- Schreiben mit der Hand - Begriffe - Diskurs - Praktiken (Andi Gredig) (2021)
- ElternMagazin 4/2021 (2021)
- Das Tablet in der Schule - eine zweischneidige Sache (Klaus Zierer) (2021)
- Grundlagenartikel: Umgang mit KI-Programmen im Schreibunterricht (Philippe Wampfler) (2022)
- Praxistheoretische Perspektiven auf Schule in der Kultur der Digitalität (Claudia Kuttner, Stephan Münte-Goussar) (2022)
- Wie wir in Zukunft wissenschaftliche Texte schreiben (könnten) - Teil 1 (Noah Bubenhofer) (2022)
- Didaktische und rechtliche Perspektiven auf KI-gestütztes Schreiben in der Hochschulbildung (Peter Salden, Jonas Leschke) (2023)
- Digital lesen - Was sonst? (Andreas Gold) (2023)
- Mach mir die Sätze schön - DeepL, LanguageTool & Co.: Vier KI-gestützte Textverbesserer (Dorothee Wiegand) (2023)
- Am Anschlag (Philippe Zweifel) (2023)
- KI-Assistenten sind definitiv eine Disruption in der Bildung (Enkelejda Kasneci, Uwe Ebbinghaus) (2023)
- Bildung für eine digitale Zukunft (Katharina Scheiter, Ingrid Gogolin) (2023)
- Digitale Schreibförderung im Bildungskontext - Ein systematisches Review (Johanna Fleckenstein, Raja Reble, Jennifer Meyer, Thorben Jansen, Lucas W. Liebenow, Jens Möller et al.)
- Switching off: Sweden says back-to-basics schooling works on paper (Associated Press) (2023)
- Beat Döbeli: «Mit ChatGPT sind alle überfordert» (Beat Döbeli Honegger, Ivana Pribakovic) (2023)
- «Delete die Digitalisierung an Schulen!» (Lutz Jäncke, Nadja Pastega) (2023)
- Is ChatGPT making scientists hyper-productive? - The highs and lows of using AI (McKenzie Prillaman) (2024)
- Pädagogik 3/2024 - KI in der Schule (2024)
- schule verantworten 1/2024 - Künstliche Intelligenz (2024)
- Writing at a Distance - Notes on Authorship and Artificial Intelligence (Hannes Bajohr) (2024)
- Ist der Maturaufsatz ein Auslaufmodell? (Philippe Wampfler) (2024)
- Sammeln, ordnen, verknüpfen - Einführung in das Wissensmanagement mit Obsidian (Stefan Wischner) (2024)
- Das Digital-Dilemma - Was für die Entwicklung unserer Kinder heute wichtig ist (Rüdiger Maas, Christian Montag, Klaus Zierer) (2024)
- Wenn es im Klassenzimmer ständig piepst und surrt (Fabienne Riklin, Nadja Pastega) (2024)