enaktive Repräsentation |
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Definitionen
Von Werner Hartmann, Michael Näf, Raimond Reichert im Buch Informatikunterricht planen und durchführen (2006) im Text Repräsentationstrias machen Abstraktes (be)greifbar auf Seite 116
Von Ruedi Arnold, Werner Hartmann im Text LogicTraffic (2007)
Von Werner Hartmann im Konferenz-Band Unterrichtskonzepte für informatische Bildung (2005) im Text Informatik - EIN/AUS - Bildung
Enaktive Repräsentationen beruhen auf dem körperlichen Erleben in konkreten Handlungssituationen, also auf dem Zusammenhang von sinnlichen Eindrücken und eigenen Bewegungen: Sie sind sensorisch (durch die Wahrnehmung) und motorisch (durch das Tun) bestimmt.
Von Werner Jank, Hilbert Meyer im Buch Didaktische Modelle (2002) im Text Lernen und Entwicklung Any domain of knowledge (or any problem within that domain of knowledge) can be represented in three ways: by a set of actions appropriate for achieving a certain result (enactive representation) ; by a set of summary images or graphics that stand for a concept without defining it fully (iconic representation); and by a set of symbolic or logical propositions drawn from a symbolic system that is governed by rules or laws for forming and transforming propositions (symbolic representation).
Von Jerome S. Bruner im Buch Towards a theory of instruction (1966) im Text Notes on a Theory of Instruction auf Seite 44Bemerkungen
Die enaktive Repräsentationsform eignet sich besonders für den Einstieg in ein Thema. Der Stoff wird für die Lernenden zugänglicher und besser im Gedächtnis verankert.
Von Ruedi Arnold, Werner Hartmann im Text LogicTraffic (2007) Diese Repräsentationsebene ist bei Kindern besonders ausgeprägt. Kinder lernen durch eigenes Handeln, durch Abtasten von Gegenständen und durch Beobachten. Um Dreirad zu fahren, brauchen Kinder keine Gebrauchsanweisung.
Von Ruedi Arnold, Werner Hartmann im Text LogicTraffic (2007) Verwandte Objeke
Verwandte Begriffe (co-word occurance) | ikonische Repräsentationiconic representation(0.66), symbolische Repräsentationsymbolic representation(0.59), Repräsentationstrias / EIS-Prinzip(0.56), Criterion of SenseCriterion of Sense(0.08), Criterion of TimeCriterion of Time(0.08), Horizontal CriterionHorizontal Criterion(0.07), Vertical CriterionVertical Criterion(0.07), Repräsentationskriterium(0.06), spiral curriculumspiral curriculum(0.05), Fundamentale Ideen(0.05), echt enaktiv(0.04), Fundamentale Ideen der Informatik(0.03), virtuell-enaktiv(0.03), Fundamentale Ideen der Schulinformatik(0.03) |