Schule im Netz (PPP-SiN) (Schweiz) |
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Synonyme
Schule im Netz (Schweiz), PPP-SiN
Definitionen
Die Bundesversammlung hat für die Jahre 2002 bis 2006 eine Unterstützung der Initiative
«Public Private Partnership-Schule im Netz» (PPP-SIN) gesprochen. Mit der nationalen,
gemeinschaftlichen Bildungsinitiative wollten Bund, Kanton und die Privatwirtschaft die ICTNutzung
an allen Schulen der Primarstufe, der Sekundarstufe I und der Sekundarstufe II
fördern. Die Initiative wollte die Befähigung der Lehrpersonen im Umgang mit den neuen
Technologien qualitativ und quantitativ fördern.
Von Bildungsdirektion des Kantons Zürich im Text Stufenübergreifendes ICT-Konzept für die Zürcher Volksschule (2009) Das Programm
PPP-SiN hatte vor allem zwei Hauptinterventionsachsen: 1) Verbesserung der Infrastruktur
und 2) Fortbildung von Lehrer und Lehrerinnen im Bereich Medienbildung. Damit
erhielten praktisch alle schweizerischen Schulen der Primar- bis Sekundartstufe II einen kostenlosen
Breitband-Internetanschluss, hatten die Möglichkeit vergünstigte Soft- und Hardware
zu beziehen, und es wurden in allen Regionen der Schweiz 1700 Lehrpersonen als
Multiplikatoren ausgebildet. In der Folge besuchten rund 8000 weitere Lehrpersonen entsprechende
Kurse zur Förderung des Einsatzes von IKT an den Schulen.
Von Per Bergamin, Fritz Oser, Ueli Hostettler, Amélie Bourban Luy im Buch Schweiz First Findings (2014) im Text Einleitung Das Bundesamt für Berufsbildung und Technologie hat gemeinsam mit der Erziehungsdirektoren-
Konferenz EDK und Partnern aus der Wirtschaft das Projekt
'Private Public Partnership - Schule im Netz' lanciert. Ziel dieses Projekts ist
es, die Integration der ICT im Unterricht zu fijrdern. In dieser Partnerschaft
wird der Bund die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte der Sekundarstufe
II unterstützen, während die Kantone die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte
auf Volksschulstufe übemehmen sollen. Die privaten Parbrerinnen und
Partner beteiligen sich an der Finanzierung der technischen Infrastruktur und
helfen, kantonale Bildungsnetze aufzubauen und diese gesamtschweizerisch
zu vemetzen.
Von Beat Mayer im Buch Lernen in der Wissensgesellschaft (2002) im Text Die Schweiz auf dem Weg zur Wissensgesellschaft Die nationale Bildungsinitiative Public Private Partnership
– Schule im Netz (PPP – SiN) setzt [...] neue Akzente im Lehren und Lernen.
Der Bund, die Kantone und die Wirtschaft
fördern gemeinsam mit je komplementären Leistungen
die Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte
in ICT, die Erschliessung neuer pädagogischer Ressourcen
(Content) und die Installation der notwendigen
Infrastruktur in den Schulen.
Eigens dafür wurde ein neues, auf 5 Jahre befristetes Bundesgesetz über die Förderung der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Schulen geschaffen. Bis 2006 werden mit Bundeshilfe kantonale Projekte zur Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte in ICT sowie innovative Projekte der Kantone finanziert, welche das Bildungswesen in allen Primar- und Sekundarschulen (I und II) der Schweiz dynamisieren.
Von PPP SiN im Text Schule im Netz (2002) Eigens dafür wurde ein neues, auf 5 Jahre befristetes Bundesgesetz über die Förderung der Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien in den Schulen geschaffen. Bis 2006 werden mit Bundeshilfe kantonale Projekte zur Aus- und Weiterbildung der Lehrkräfte in ICT sowie innovative Projekte der Kantone finanziert, welche das Bildungswesen in allen Primar- und Sekundarschulen (I und II) der Schweiz dynamisieren.
Bemerkungen
«Schule im Netz» läuft Gefahr, Schulen mit Computern auszurüsten und zu vernetzen, wobei diese Infrastruktur anschliessend aber kaum genutzt wird.
Von Werner Hartmann im Text Viel Technologie, wenig Inhalt (2002) Zu hoffen bleibt, dass die Kantone ihr oft betontes grosses Engagement im Bereiche ICT und Bildung auch effektiv realisieren. Allerdings dürften massive Kürzungen im Zusammenhang mit der Sanierung der Finanzen bei zahlreichen Kantonen auch hier deutliche Spuren hinterlassen.
Von Beat Hotz-Hart im Buch Schule im Netz (2003) im Text Schule im Netz - ein innovatives Projekt wird umgesetzt! auf Seite 262003 war jedoch nicht nur das erste Jahr dieser Initiative, sondern auch der Debatte über die Sanierung der überbordenden Defizite der öffentlichen Hand. Als Beitrag zur Sanierung des Bundeshaushaltes wurde das Budget der Initiative PPP-SiN um 65% gekürzt. Damit wurde das Wirkungspotential der Initiative massiv beschnitten.
Von Beat Hotz-Hart im Buch Schule im Netz (2003) im Text Schule im Netz - ein innovatives Projekt wird umgesetzt! auf Seite 26Aufgrund der Sparmassnahmen des Parlaments bzw. des Bundes ist es fraglich, ob die ursprünglich formulierten Ziele im Bildungsbereich erreicht werden können. Der Bund beschränkt sein Engagement beim Projekt PPP SiN - Schulen ans Netz auf ein Minimum, und die weitere Finanzierung des Bildungsservers ist aus Bundessicht in Frage gestellt.
in der Broschüre 7. Bericht der Koordinationsgruppe Informationsgesellschaft (KIG) an den Bundesrat (2005) auf Seite 9Diese Initiative hat eine ganze Reihe von Projekteingaben ausgelöst, in welchen die Medienkompetenz in schöner Regelmässigkeit als Schlüsselqualifikation für das Lernen im 21. Jahrhundert
hervorgehoben wird. Der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen, dass von den eingereichten Projekten "Medienkompetenz" als "bildungspolitischer Kampfbegriff" (Moser) eingesetzt wird, um ein Stück des Hundertmillionenkuchens zu ergattern.
Von Arnold Fröhlich in der Zeitschrift Medien im Lebenszusammenhang (2003) im Text Das allmähliche Verschwinden der Medienpädagogik In der Vergangenheit taten sich die Schulen schwer mit dem Thema ICT. Bereits zur Jahrtausendwende lancierten Bund und Kantone zusammen mit der Wirtschaft das millionenschwere Grossprojekt «Public Private Partnership – Schulen im Netz» (PPPSiN). Erklärtes Ziel war es, «mehrere Zehntausend Lehrerinnen und Lehrer so weit zu qualifizieren, dass sie die modernen Informationsund Kommunikationstechnologien in den Unterricht integrieren können ». Doch die Ergebnisse waren ernüchternd, als die Initiative PPP-SiN vor sechs Jahren auslief.
Von David Vonplon, Sven Millischer im Text Digitaler Klassenkampf (2013) Marc Pfister bemängelte, dass die Privatwirtschaft
zu wenig als Partner akzeptiert und einbezogen werde, und insbesondere dass man den uneigennützigen Charakter ihrer Gratisangebote in Frage stelle. Nachdem die Wirtschaft die nötige
Hardware bereit gestellt habe, sei nun eine Standardisierung gefordert - sowohl bei inhaltlichen Konzepten als auch bei der Ausbildung. «Wir streben unter anderem eine Zertifizierung von Schülerinnen und Schülern in ICT an», sagte er. "Die Swisscom will und kann nicht mehr zurück", versicherte Marc Pfister.
Von Doris Fischer in der Zeitschrift Bildung Schweiz 11a/2004 (2004) im Text Es ist angerichtet, aber es kommen noch zu wenige zum Essen Im Zuge der Interneteuphorie der vergangenen Jahre bewilligte der Schweizerische Bundesrat 100 Millionen Franken, um die didaktisch sinnvolle Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) in den Schulen zu fördern. Damit wurde die Informatikausbildung in der Schweiz, die traditionell kantonal organisiert ist, gewissermassen zur Chefsache erklärt. Zusammen mit Partnern aus der Privatwirtschaft, die die nötige Infrastruktur im Rahmen der so genannten «Public Private Partnership» zur Verfügung stellen, soll der Einsatz des Computers in der Schule alltäglich werden.
Von Florian Keller, Urs Moser in der Zeitschrift Standards in der Schulinformatik (2004) im Text Test Your IT-Knowledge Das vom Bund vor gut einem Jahr initiierte Public-Private-Partnership-Projekt (PPP-Projekt) hat zum Ziel, den Schweizer Schulen bis 2006 100 Millionen Franken für «die Förderung und Nutzung der Informations- und Kommunikationstechnologien ICT» zur Verfügung zu stellen (Bundesgesetz). Diese Initiative hat eine ganze Reihe von Projekteingaben ausgelöst, in denen Medienkompetenz in schöner Regelmässigkeit als Schlüsselqualifikation für das Lernen im 21. Jh. postuliert wird. Der Verdacht ist nicht von der Hand zu weisen, dass in den eingereichten Projekten das Reizwort Medienkompetenz als "bildungspolitischer Kampfbegriff" (Moser 1999) eingesetzt wird, um ein Stück des Hundertmillionenkuchens zu ergattern.
Von Arnold Fröhlich im Buch Medienkompetenz und Medienleistungen in der Informationsgesellschaft (2004) im Text Medienkompetenz in der Schule auf Seite 74Was als ein 100-Millionen-Programm der eidgenössischen Räte angekündigt wurde, erwies sich denn auch zunehmend als veritables Polit-Desaster. Noch waren die ersten Programme zum Aufbau einer Kaderbildung im ICT-Bereich aus diesem Fördertopf kaum richtig angelaufen, strichen dieselben Räte, welche noch zwei Jahre zuvor den WirtSchaftsstandort Schweiz mit ihrer Offensive nachhaltig fördern wollten, das Programm radikal zusammen. CVP-Parteipräsident Philipp Stähelin äusserte damals begleitend dazu im Sonntagsblick (21.9.2003), das Projekt sei nicht richtig durchdacht und überholt, da die Computer die Kinder eigentlich schon überall in der Freizeit begleiten. Die Schüler wüssten über Computer viel besser Bescheid als die Lehrer.
Von Heinz Moser im Buch Wege aus der Technikfalle (2001) im Text Fakten, Trends und Ergebnisse zur Computernutzung auf Seite 30Die Initiative Schule im Netz ist ein Auftrag des
Bundesamtes für Berufsbildung und Technologie
(BBT) und der Schweizerischen Konferenz der kantonalen
Erziehungsdirektoren (EDK). Beide Institutionen
sowie eine Vertretung der Privatwirtschaft
(diese im Rotationsprinzip) sind in der Steuergruppe
(leitendes Organ des Projektes) vertreten. Mit
beratender Stimme dabei ist auch die Geschäftsstelle,
die Schweizerische Fachstelle für Informationstechnologien
im Bildungswesen (SFIB).
Die Task Force ICT und Bildung koordiniert sämtliche
Aktivitäten im Bereich Aus- und Weiterbildung.
Prioritär ist die gezielte Gestaltung der Lehrpläne,
die Förderung und Entwicklung der ICT-Kompetenzen
bzw. die effiziente Anwendung von Multimedia
im Unterricht.
Von PPP SiN im Text Schule im Netz (2002) Was als 100 Millionen-Programm der Eidgenössischen Räte angekündigt wurde, erweist sich [...] zunehmend als veritables Polit-Desaster. Noch sind die ersten Programme zum Aufbau einer Kaderbildung im Bereich der Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) aus diesem Fördertopf kaum richtig angelaufen, streichen dieselben Räte, welche noch vor zwei Jahren den Wirtschaftsstandort Schweiz mit ihrer Offensive nachhaltig fördern wollten, das Programm radikal zusammen. CVP-Parteipräsident Philipp Stähelin äussert begleitend dazu im Sonntagsblick (21.9.2003), das Projekt sei nicht richtig durchdacht und überholt, da die Computer die Kinder eigentlich schon überall in der Freizeit begleiten. Die Schülerinnen und Schüler wüssten über Computer viel besser Bescheid als die Lehrpersonen.
Von Heinz Moser im Buch Schule im Netz (2003) im Text Schule im Netz und die Technikfalle auf Seite 105Mit diesem Programm engagiert sich der Bund in einem Aufgabengebiet, für das die Kantone zuständig sind. Er kann ja nur subsidiär zuständig sein. Diese Mittel fliessen bei den Kantonen zusätzlich in die Lehrerbildung, aber die Finanzierung der Lehrerbildung ist natürlich auch ohne diese Subventionen sichergestellt. Deshalb sind für die Kantone Redimensionierungen in solchen Bereichen sehr viel weniger schmerzlich als beispielsweise Kürzungen bei ordentlichen Grundfinanzierungen. Wir haben auch geschaut, ob die Projekte, die angelaufen sind, noch abgeschlossen werden können; das ist der Fall. Auch mit den verbleibenden 41 Millionen Franken lassen sich nachhaltige Projekte mit substanziellen Beiträgen fördern. Wir sind der Meinung, diese Sparmassnahme sei vertretbar. [Im Nationalrat am 1.Oktober 2003]
Von Kaspar Villiger, erfasst im Biblionetz am 10.11.2003Aus der Sicht der Lehrerschaft kann nach Abschluss der fünfjährigen Laufzeit von PPP-SiN die folgende positive Bilanz gezogen werden: Durch die gemeinsame Initiative von Bund, Kantonen und Wirtschaft wurde sehr vieles in der Bildungslandschaft Schweiz in Bewegung gesetzt. Aus der Sicht der Lehrerverbände LCH und SER sind vor allem die Aus- und Weiterbildungsprojekte bedeutsam, auf die in den Kapiteln der Expertengruppe und des BBT vertiefter eingegangen wird. Ein voller Erfolg ist auch der nationale Wettbewerb Good Pr@ctice geworden, bei dem Lehrpersonen in Zusammenarbeit mit ICT-Fachstellen und Pädagogischen Hochschulen zahlreiche direkt einsetzbare Beispiele für den Schulunterricht auf verschiedenen Fächern und Stufen geschaffen haben. Hilfreich sind zudem die im Rahmen von PPP-SiN entstanden Educaguides, die zu einzelnen schulischen ICT-Aspekten wie Ethik und Recht gut strukturierte Hilfestellungen liefern.
Von Beat W. Zemp im Buch ICT und Bildung: Hype oder Umbruch? (2007) im Text Von Anfang an dabei auf Seite 251Der erste Aspekt ist die zeitliche Begrenzung bis 2007, die vom Gesetz festgelegt wurde und die eine negative Auswirkung auf das Ausbildungsangebot hat. Die grösste Gefahr für die Ausbildungen der Lehrpersonen in ICT besteht darin, dass die F3-Ausbildungen offiziell mit der Einstellung von der Initiative Private Public Partnership PPP - SiN Schule im Netz enden. Sollten keine Folgeprojekte eingeplant werden, ist zu erwarten, dass ein Mangel an qualifizierten Ausbildern auftritt, bevor die ersten Jahrgänge von Lehrpersonen die PHs verlassen, die bereits in den Genuss von obligatorischen Grundausbildungen in ICT und Medienpädagogik kamen. Damit geht auch die Gefahr einher, dass sich eingefahrene «Seilschaften» aus Lehrpersonen, die sich interkantonal in F3-Ausbildungen trafen und diesen Kontakt gehalten haben, aus den Augen verlieren würden, was ein schweizweites Netzwerk an Lehrpersonen im Internet schwächen würde.
Von Carola Androwski, Corinne Dallera, Caroline Delacrétaz im Text Stand der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen im Bereich ICT und Medienpädagogik (2006) auf Seite 25Viele Schulen erhalten derzeit dank der vom Bund lancierten Initiative «Public Privat Partnership - Schulen ins Netz» gesponserte Computer, Server, Netzwerke und Internetanschlüsse. Eine Einführung in die effiziente Nutzung der Infrastruktur und den lernerfolgsorientierten Umgang mit den Neuen Medien - also die Anwendung von E-Learning im Unterricht - fehlt aber weitgehend. So sieht sich jede Schule gezwungen, selber Initiativen im Bereich des Lehrens und Lernens mit Neuen Medien zu ergreifen. Obwohl Erfahrungen mit E-Learning vorliegen, fehlt ein Überblick über die Projektaktivitäten und ihre Ergebnisse. Mit anderen Worten erfindet jede Schule das Rad wieder neu und macht die gleichen Fehler: zu starke Konzentration auf die Technologie, vorschnelle Einführung komplizierter Lernplattformen, Vernachlässigung eines Projektmanagements, ausbleibende Lehrerweiterbildung bei der Umsetzung von E-Learning oder ungenügende Weiterentwicklung der Schulkultur zu einer E-Learning-orientierten Lehr-Lern-Kultur.
Von Fabian Hediger im Text Schule mit Performance (2003) Verwandte Objeke
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Zeitleiste
98 Erwähnungen
- Wege aus der Technikfalle - Computer und Internet in der Schule (Heinz Moser) (2001)
- 1. Fakten, Trends und Ergebnisse zur Computerbenutzung
- ICT-Konzept der Stadtschulen Solothurn (Beat Döbeli Honegger, Marc Pilloud) (2001)
- Botschaft zum Bundesgesetz über die Förderung der Nutzung von IKT in den Schulen (2001)
- Bundesgesetz über die Förderung der Nutzung von IKT in den Schulen (2001)
- Informationsgesellschaft Schweiz - Standortbestimmung und Perspektiven (2002)
- 3. Die Bildung in der Informationsgesellschaft (Jean-François Perret)
- Lernen in der Wissensgesellschaft - Beiträge des OECD/CERl-Regionalseminars für deutschsprachige Länder in Esslingen (Bundesrepublik Deutschland) vom 8.-12. Oktober 2001 (2002)
- Die Schweiz auf dem Weg zur Wissensgesellschaft (Beat Mayer)
- «Use ICT to learn» statt «learn to use ICT» - Computer und Internet an den Schweizer Gymnasien (Wilfried Kuster, Fortunat Schmid) (2002)
- Schule im Netz - Dokumentation (PPP SiN) (2002)
- Viel Technologie, wenig Inhalt - Mehr Unterstützung für Bildungsserver notwendig (Werner Hartmann) (2002)
- Verordnung über die Förderung der Nutzung von ICT in den Schulen (2002)
- Public Private Partnership Schule im Netz (PPP-SiN) für den Kanton Graubünden - Situationsanalyse Entwicklungskonzept 2003-2007 (2002)
- Informatik in den Schulen der Stadt Olten: 'Schulen ans Netz' - Einsatzkonzept und Planungsgrundlage (Alois Dobler) (2002)
- Lehren und Lernen mit neuen Informations- und Kommunikationstechnologien I - Beiträge zur Lehrerbildung 1/2003 (2003)
- Schule mit Performance - Bildungsplatz Schweiz - ein Turnaround-Fall (Fabian Hediger) (2003)
- Informations- und Kommunikationstechnologien an den Volksschulen in der Schweiz - Untersuchung im Auftrag des Bundesamtes für Statistik (Veronika Aegerter, Stephanie Greiwe, Ruedi Niederer, Daniel Pakoci, Bundesamt für Statistik) (2003)
- e-quality learning - Public Priivate Partnership - Schule im Netz - Gleichstellung in den Projekten - Ein Leitfaden zur Umsetzung (Annamarie Ryter) (2003)
- F3-MITIC - Münchenwiler - mai 2003 (Arbeitsgruppe e-Education der SATW) (2003)
- Medien im Lebenszusammenhang - Medienheft Dossier 19 (2003)
- Das allmähliche Verschwinden der Medienpädagogik - Postulate für die Medienbildung von Lehrpersonen (Arnold Fröhlich)
- Bildung Schweiz 11a/2003 (2003)
- Schule im Netz - Chancen und Gefahren (Forum Helveticum, Paolo Barblan, Arnold Koller) (2003)
- 'Schule im Netz' aus der Sicht des Dachverbandes Schweizer Lehrerinnen und Lehrer (Beat W. Zemp)
- Schule im Netz und die Technikfalle (Heinz Moser)
- Virtueller Campus Schweiz - Chancen und Risiken der Schweizer (Hoch-)Schulen im Netz (Cornelia Rizek-Pfister)
- Schule im Netz - ein innovatives Projekt wird umgesetzt! (Beat Hotz-Hart)
- Schule im Netz aus bildungspolitischer Sicht (Hans Ambühl)
- Pour passer d'une société de l'information à une société apprenante (Raymond Morel)
- ICT-Nutzung an 'High-Tech-Schulen' - Forschungsbericht der pädagogischen Hochschule Zentralschweiz, Luzern (Ernst Elsener, Herbert Luthiger, Markus Roos) (2003)
- ICT und Bildung in der Schweiz - Lehren und lernen mit Unterstützung von Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) an den obligatorischen Schulen und an den Sekundarstufen II (2004)
- 2. Aus- und Weiterbildung von Lehrpersonen
- Digitale Spaltung in der Schweiz - Bericht zuhanden des Bundesrates (BBT Bundesamt für Bildung und Technologie) (2004)
- Leitfaden für den Einsatz von ICT an den Primarschulen der Stadt Olten (Sibylle Klay) (2004)
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- Medienkompetenz in der Schule - Das allmähliche Verschwinden der Medienpädagogik (Arnold Fröhlich)
- Workshop ICT - SATW-tic-EDU 9/04 - Münchenwiler September 2004 (Arbeitsgruppe e-Education der SATW) (2004)
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- 1. Anschluss ans Web für Wiggen (Walter Bucher)
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- Ein Test im Test (Thomas Gerber)
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- Information Literacy an Hochschulen - Entwicklungen in den USA, in Deutschland und der Schweiz (Esther Bättig) (2005)
- Wege aus der Technikfalle II - eLearning und eTeaching (Heinz Moser) (2005)
- Konzepte und Wirkungszusammenhänge bei Beschaffung und Betrieb von Informatikmitteln an Schulen (Beat Döbeli Honegger) (2005)
- 7. Bericht der Koordinationsgruppe Informationsgesellschaft (KIG) an den Bundesrat (Bundesamt für Kommunikation BAKOM) (2005)
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- Schlussbericht Test Your ICT-Knowledge - Schlussbericht zum PPP-SiN-Projekt Q201.BL.1001 (Florian Keller, Urs Moser) (2005)
- Die Revolution, die keine war (Guido Mingels) (2005)
- Piloting Pedagogical Projects - Münchenwiler - nov. 2005 (Arbeitsgruppe e-Education der SATW) (2005)
- Bildung Schweiz 11a/2005 - Sonderheft Computer und Internet (2005)
- Im vernetzten Schulzimmer funkt es (Thomas Gerber)
- Prof. Dr. Carl August Zehnder macht sich Sorgen über die Informatik-Ausbildung in der Schweiz - Interview von Guido Wemans, Chefredaktor asut bulletin (Carl August Zehnder, Guido Wemans) (2006)
- Stand der Aus- und Weiterbildung der Lehrpersonen im Bereich ICT und Medienpädagogik - Bestandesaufnahme Januar 2006 (Carola Androwski, Corinne Dallera, Caroline Delacrétaz) (2006)
- Machen Medien Schule? - Schulblatt des Kantons Zürich 4/06 (2006)
- Auf dem Weg zu mehr Medienkompetenz (Peter Bucher)
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- Medien im Bildungswesen - Ergebnisbericht des Symposiums 2006 (2007)
- Computer (ICT), Grundschule, Kindergarten und Neue Lernkultur (Hartmut Mitzlaff) (2007)
- Leistungsnachweise in der Lehrerbildung - Beiträge zur Lehrerbildung 1/2007 (2007)
- Die Pilotstudie «Schulen am Netz - und jetzt?» (Tobias Zimmermann, Viviane Kappes, Paul Michel)
- Strategie der EDK im Bereich Informations- und Kommunikationstechnologien (ICT) und Medien (EDK Schweizerische Konferenz der kantonalen Erziehungsdirektoren) (2007)
- ICT und Bildung in der Schweiz 2007 (2007)
- ICT in Primarschulen im Jahr 2020 - Ergebnisse einer Delphi-Befragung (Dominik Petko, André Frey) (2007)
- Bildung Schweiz 7&8/07 (2007)
- ICT in Primarschulen - Expertise und Forschungsübersicht (Dominik Petko, Hartmut Mitzlaff, Daniela Knüsel) (2007)
- ICT und Bildung: Hype oder Umbruch? - Beurteilung der Initiative PPP-SiN (2007)
- Computer und Internet in Schweizer Schulen - Bestandsaufnahme und Entwicklung von 2001 bis 2007 (Jean-Luc Barras, Dominik Petko) (2007)
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- Die Initiative PPP-SiN aus Sicht der EDK und am Beispiel zweier Kantone (Fritz Wüthrich, Michael Anderes, Helmut Fürer, Beatrice Straub Haaf)
- Von Anfang an dabei - «Schule im Netz» aus Sicht der Lehrerschaft (Beat W. Zemp)
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- Bericht des Interdepartementalen Ausschusses Informationsgesellschaft (IDA IG) für die Jahre 2006 - 2008 zur Umsetzung der Strategie des Bundesrates für eine Informationsgesellschaft in der Schweiz (IDA IG Interdepartementaler Ausschuss Informationsgesellschaft) (2008)
- Expertise Medien und ICT - Auftrag des Volkschulamtes der Bildungsdirektion des Kantons Zürich an die Pädagogische Hochschule Zürich vom Oktober 2008. (Thomas Merz, Heinz Moser, Cornelia Biffi, Thomas Hermann, Ursula Schwarb, Flurin Senn, Friederike Tilemann, Simon Baumgartner, Stefanie Schild) (2009)
- Herausforderung Internet - Eine Auslegeordnung mit wichtigen Themen und Fragen (TA SWISS Zentrum für Technikfolgen-Abschätzung, Markus Christen) (2009)
- Zukunft Bildung Schweiz - Anforderungen an das schweizerische Bildungssystem 2030 (Akademien der Wissenschaften Schweiz) (2009)
- Stufenübergreifendes ICT-Konzept für die Zürcher Volksschule - Diskussionsgrundlage (Bildungsdirektion des Kantons Zürich) (2009)
- Switzerland: Country Report on ICT in Education (Jean-Luc Barras) (2010)
- Lehrbuch für Lernen und Lehren mit Technologien (Martin Ebner, Sandra Schön) (2011)
- 39. Technologieeinsatz in der Schule - Zum Lernen und Lehren in der Primar- und Sekundarstufe (Peter Babnik, Johannes Dorfinger, Martin Ebner, Klaus Meschede, Ursula Mulley, Marc Widmer)
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Externe Links
Schule im Netz / PPP-SiN: Offizielle Website von PPP-SiN ( : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2021-03-21 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2020-08-28) | |
Public Private Partnership - Schulen im Netz (PPP-SiN): Bericht der Arbeitsgruppe EVD / EDI / EFD / UVEK als PDF-File (: , 76 kByte) |