«Eltern wollen zu sehr von ihren Kindern geliebt werden»Roland Reichenbach, Barbara Achermann
Erstpublikation in: Das Magazin, 25.10.25
Publikationsdatum:
  |
 |
Dieses Biblionetz-Objekt existiert erst seit Oktober 2025.
Es ist deshalb gut möglich, dass viele der eigentlich vorhandenen Vernetzungen zu älteren Biblionetz-Objekten bisher nicht erstellt wurden.
Somit kann es sein, dass diese Seite sehr lückenhaft ist.
Zusammenfassungen
Roland Reichenbach hat als Kind viel TV geschaut
und kaum gelesen. Heute ist er der originellste Bildungsforscher der
Schweiz. Hier erklärt er, wieso auswendig lernen wichtig
und unser Bildungssystem ungerecht ist – und wie es kam, dass er
im Traum einen Lehrer ermordete.
Von Klappentext im Text «Eltern wollen zu sehr von ihren Kindern geliebt werden» (2025) 
Dieses Interview erwähnt ...
 Personen KB IB clear | Pam A. Mueller , Daniel M. Oppenheimer | ||||||||||||||||||
 Aussagen KB IB clear | Computer lenken vom Lernen ab
Kinder benötigen reale und nicht virtuelle Erfahrungenchildren need real and not virtual experiences Schulen sind veränderungsresistent | ||||||||||||||||||
 Begriffe KB IB clear | Auswendiglernenlearning by heart
, Bildungeducation (Bildung)
, Curriculum / Lehrplancurriculum
,  Elternparents
,  Frontalunterricht
,  Kinderchildren
,  Kreativitätcreativity
,  LehrerInteacher
,  Lehrplan 21
,  Lernenlearning
, Orientierungswissen
,  SchweizSwitzerland
,  Unterricht
,  Wissen
| ||||||||||||||||||
Texte |
|
Dieses Interview erwähnt vermutlich nicht ... 
Nicht erwähnte Begriffe | Digitalisierung, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schule, Wissensmanagement |
Tagcloud
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Volltext dieses Dokuments
| «Eltern wollen zu sehr von ihren Kindern geliebt werden»: Artikel als Volltext (:  , 1488 kByte; :  ) |
Anderswo suchen
Beat und dieses Interview
Beat hat Dieses Interview erst in den letzten 6 Monaten in Biblionetz aufgenommen. Er hat Dieses Interview einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.
Biblionetz-History