Leitfaden Social Mediafür Lehrpersonen und Schulleitungen
LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, GÖD Gewerrkschaft Öffentlicher Dienst Österreich, Verband Bildung und Erziehung Deutschland
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Zusammenfassungen
GÖD-APS , LCH und VBE legen diesen Leitfaden vor, um Lehrpersonen
die Orientierung im Hinblick auf Auftritte in den Social Media zu
erleichtern. Die interaktive Welt des Web 2.0 macht selbstverständlich
keinen
Bogen um die Schule. Umso notwendiger ist es für Lehrerinnen
und Lehrer, souverän mit dieser virtuellen Welt umzugehen. Vor diesem
Hintergrund entstand die Idee des Drei-Länder-Projekts. Die Ergebnisse
unserer Umfrage bei zuständigen staatlichen Institutionen in Deutschland,
Österreich und der Schweiz bestärken uns, dass eine Orientierungshilfe
dringlich ist.
Dieser Leitfaden möchte Lehrpersonen und Schulleitungen einerseits verschiedene Verhaltensweisen im sozialen Netzwerk und hilfreiche Profileinstellungen aufzeigen, Handlungsempfehlungen im Krisenfall geben, aber auch die Pflichten der Dienstherren oder Dienstgeber bzw. Arbeitgeber benennen und Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen.
Zugleich ist der Leitfaden als dringender Hinweis an die Arbeitgeber der Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, die juristische Grauzone auszuräumen und durch klare Regelungen den Lehrkräften Sicherheit im medienpädagogischen Bereich zu geben. Die sich rasant entwickelnden technischen Möglichkeiten für den Umgang mit dem Netz sind nicht nur eine große Chance, sie sind auch eine große Bedrohung der Persönlichkeit, wenn in Unkenntnis agiert wird.
Von LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer, GÖD Gewerrkschaft Öffentlicher Dienst Österreich, Verband Bildung und Erziehung Deutschland im Text Leitfaden Social Media (2013) Dieser Leitfaden möchte Lehrpersonen und Schulleitungen einerseits verschiedene Verhaltensweisen im sozialen Netzwerk und hilfreiche Profileinstellungen aufzeigen, Handlungsempfehlungen im Krisenfall geben, aber auch die Pflichten der Dienstherren oder Dienstgeber bzw. Arbeitgeber benennen und Unterstützungsmöglichkeiten aufzeigen.
Zugleich ist der Leitfaden als dringender Hinweis an die Arbeitgeber der Lehrerinnen und Lehrer zu verstehen, die juristische Grauzone auszuräumen und durch klare Regelungen den Lehrkräften Sicherheit im medienpädagogischen Bereich zu geben. Die sich rasant entwickelnden technischen Möglichkeiten für den Umgang mit dem Netz sind nicht nur eine große Chance, sie sind auch eine große Bedrohung der Persönlichkeit, wenn in Unkenntnis agiert wird.
Dieser Text erwähnt ...
Begriffe KB IB clear | cyber-mobbingcyber-mobbing , Datenschutz , Datensparsamkeit , Deutschlandgermany , Elternparents , EuropaEurope , facebook , Gesetzelaws , Google+ , Internetinternet , Internet in der Schuleinternet in school , Internet und Recht , Kinderchildren , Kriminalität , LehrerInteacher , Mensch , Menschenwürde , Mobbing , Musikmusic , openBC / Xing , ÖsterreichAustria , Persönlichkeitsrecht , Recht , Schuleschool , SchweizSwitzerland , shitstormshitstorm , social softwaresocial software , Staat , Twitter , Unterricht , Urheberrecht |
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Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Computer, Curriculum / Lehrplan, Daten, Digitalisierung, Google, Lehrplan 21, Lernen, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4) |
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3 Erwähnungen
- Rundschau-Theke mit Beat W. Zemp (Beat W. Zemp, Susanne Wille) (2013)
- Die Lehrer sind gläsern wie nie zuvor (Leif Simonsen) (2014)
- Bildung Schweiz 7&8/2018 (2018)
- Zehn Forderungen für eine sichere digitale Zukunft (Belinda Meier) (2018)
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Beat und dieser Text
Beat hat Dieser Text während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser Text auch schon in Blogpostings erwähnt.