Wozu JAVA?Plädoyer für grafisches Programmieren
Publikationsdatum:
Zu finden in: LOG IN 168/2011 (Seite 35 bis 41), 2011
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Zusammenfassungen
Dieser Beitrag ist ein Plädoyer dafür, das Aufkommen
universeller grafischer Programmiersprachen zum
Anlass zu nehmen, über die Rolle des Programmierens
im Informatikunterricht neu nachzudenken. "JAVA" ist
dabei als Synonym für j egliches textbasierte Programmieren
gemeint.
Von Eckart Modrow, Jens Mönig, Kerstin Strecker im Journal LOG IN 168/2011 im Text Wozu JAVA? (2011) An dieser Stelle können wir keine systematische Einführung
in BYOB geben; wir wollen auch nicht zeigen,
dass und wie damit neue informatische Unterrichtskonzepte
realisiert werden können. Stattdessen wollen wir
demonstrieren, dass sich die tradierten Informatikinhalte
der Oberstufe mit B YOB leicht und oft besser
als mit textbasierten Systemen vermitteln lassen.
Von Eckart Modrow, Jens Mönig, Kerstin Strecker im Journal LOG IN 168/2011 im Text Wozu JAVA? (2011) Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Gymnasium, Informatik-Didaktik, Informatikunterricht in der Schule, LehrerIn, Unterricht |
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3 Erwähnungen
- Informatik in Bildung und Beruf - INFOS 2011 - 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Marco Thomas) (2011)
- Visuelle Programmierung - oder: Was lernt man aus Syntaxfehlern? (Eckart Modrow) (2011)
- Informatik allgemeinbildend begreifen - INFOS 2015 (Jens Gallenbacher) (2015)
- Modality matters - Understanding the Effects of Programming Language Representation in High School Computer Science Classrooms (David Weintrop) (2016)
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Beat und dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser wissenschaftliche Zeitschriftenartikel auch schon in Blogpostings erwähnt.