Offenheit aushalten lernenWarum auch die schulische ICT-Infrastruktur offen für den Wandel sein muss
Zu finden in: PHZ-Inforum 3/2007 (Seite 16), 2007
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Zusammenfassungen
An vielen Schulen und Hochschulen greift mit der Professionalisierung der ICT-Strukturen auch eine Bürokratisierung und Reglementierung um sich, welche die Potenziale der neuen Medien zum Teil massiv beschneidet. Der Artikel versucht in untechnischer Sprache aufzuzeigen, dass diese Entwicklung nicht lernförderlich ist.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 05.11.2007Lernen hat mit Unbekanntem zu tun. Es erfordert Offenheit und Vertrauen, sich auf das Neue einzulassen. Wer nur Bekanntes zulässt, lernt nicht. Diese alte Weisheit gilt in der Informationsgesellschaft noch stärker als früher. Neben den Lehrerinnen und Lehrern muss aber auch die virtuelle Schulumgebung offen sein, um Neues und Unbekanntes zuzulassen.
Von Beat Döbeli Honegger in der Zeitschrift PHZ-Inforum 3/2007 (2007) im Text Offenheit aushalten lernen Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt ...
Dieser Zeitschriftenartikel erwähnt vermutlich nicht ...
Nicht erwähnte Begriffe | Bildung, Digitalisierung, Eltern, Primarschule (1-6) / Grundschule (1-4), Schweiz, Unterricht |
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1 Erwähnungen
- Konzeption und Erprobung des 'lernstick' im schulischen und ausserschulischen Umfeld (Stanley Schwab) (2009)
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Offenheit aushalten lernen: Artikel als Volltext (: , 61 kByte; : 2021-03-21) |
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Beat und dieser Zeitschriftenartikel
Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser Zeitschriftenartikel auch schon in Vorträgen sowie in Blogpostings erwähnt.