Macht Fernsehen wirklich 'dick, dumm, krank und traurig'? Publikationsdatum:
|
|
Diese Seite wurde seit 8 Jahren inhaltlich nicht mehr aktualisiert.
Unter Umständen ist sie nicht mehr aktuell.
Zusammenfassungen
Stefan Aufenanger greift in diesem Beitrag in die aktuelle Debatte um die Wirkung von Bildschirmmedien auf Kinder und Jugendliche ein. Er bezieht sich auf eine neue Studie des Kriminologen Christian Pfeiffer, welche die radikalen Thesen Manfred Spitzers ('Fernsehen macht dick, dumm und gewalttätig') zu bestätigen scheint. Andererseits haben, so Aufenanger, zahlreiche internationale Studien nachgewiesen, dass Fernsehen wissensaneignend und lernanregend sein kann, das soziale und ökologische Engagement der Kinder fördert und sogar bei der Lebensbewältigung hilft. Dies setzt allerdings voraus, dass Eltern den Medienkonsum ihrer Kinder begleiten. Wenn diese nicht dazu in der Lage sind, müsse den Familien durch sozialpädagogische Betreuung geholfen werden. Den Kindern den Fernsehapparat zu entziehen, nützt in solchen Fällen wenig. Insgesamt plädiert Aufenanger für eine differenzierte Sichtweise des Probleme, die die sozialen Aspekte der Mediennutzung mit einbezieht.
Von Klappentext im Text Macht Fernsehen wirklich 'dick, dumm, krank und traurig'? (2005) Bemerkungen
Leider ist die ursprünglich im Biblionetz erfasste URL eines Volltextes seit mehr als sechs Monaten nicht mehr gültig (Fehlermeldung 404) und wurde deshalb gelöscht. Es ist mir nicht bekannt, ob das Dokument unter einer anderen Adresse noch frei auf dem Internet verfügbar ist.
Von Beats Bibliothekar, erfasst im Biblionetz am 29.07.2006Dieser Text erwähnt ...
Personen KB IB clear | Steven Johnson , Manfred Spitzer | |||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Fernsehentelevision , Medienpädagogik , PISA-StudienPISA studies | |||||||||||||||||||||||||||
Bücher |
|
Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph
Volltext dieses Dokuments
Anderswo suchen
Beat und dieser Text
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er Dieser Text ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. (das er aber aus Urheberrechtsgründen nicht einfach weitergeben darf). Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat Dieser Text auch schon in Blogpostings erwähnt.