Gehört Programmieren zur Allgemeinbildung? Should programming be part of general education?
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Bemerkungen
Wozu? Ich muss auch nicht verstehen, wie mein
Fotoapparat oder mein Handy funktioniert. Ich
muss sie nur benutzen können.
Wer gegen "Informatik" und "Programmieren" in der Schule ist, soll doch mal seine Argumente mit "Physik" und "Experimentieren" testen.
In der Tat ist das Programmieren eine hochspezialisierte Tätigkeit,
die nicht jeder beherrschen muss und schon deswegen wenig allgemein bildend ist.
Im digitalen Zeitalter
wird neben den Kulturtechniken
Lesen, Schreiben und Rechnen auch
Informatik mit Programmieren zur
Allgemeinbildung gehören.
Wer in der globalen Welt mit wenig Kapital ein Produkt entwickeln will, muss im Virtuellen denken und agieren, also programmieren können. Programmieren gehört zur Allgemeinbildung. Punkt.
Ja, Programmieren gehört zur Allgemeinbildung und zwar nicht, weil man heute und in Zukunft dauernd selbst programmieren muss, sondern damit man das Potenzial von Computerprogrammen abschätzen kann.
We do not know how to program our computers, nor
do we care. We spend much more time and energy trying to
figure out how to use them to program one another instead.
And this is potentially a grave mistake.
Schwer schließlich ist das Programmieren - aber das müssen nicht sehr viele Leute in dieser Gesellschaft tun, es müssen sich nur alle einmal an einem Programm versucht haben, um zu verstehen, was da vor sich geht.
[Es] sollte selbstverständlich sein, dass jeder Maturand eine Programmiersprache beherrscht und damit das Abstraktionsniveau eines Computerprogramms verstehen kann. Davon sind wir in unserem Bildungssystem jedoch meilenweit entfernt.
In the emerging, highly programmed landscape ahead, you will either create the soft ware or you will be the software. It’s really that simple: Program, or be programmed. Choose the former, and you gain access to the control panel of civilization.
When human beings acquired language, we learned not just how to listen but how to speak. When we gained literacy, we learned not just how to read but how to write. And as we move into an increasingly digital reality, we must learn not just how to use programs but how to make them.
Die Frage "Programmieren, ja oder nein ?" ist ganz einfach falsch gestellt. Es
geht im Gymnasium gar nicht darum, sondern zunächst generell um die Frage "Was
gehört zur Allgemeinbildung?" und speziell auf die Informatik bezogen, "Was muss
jeder Maturand über Informatik wissen ?"
When human beings acquired language, we learned not just how to listen but how to speak. When
we gained literacy, we learned not just how to read but how to write. And as we move into an
increasingly digital reality, we must learn not just how to use programs but how to make them.
I would like to stress that I do not presume to assign a universal educative core to programming. But I see programming as a representative for many of the principles that must be part of informatics education in order to prepare the learners for an increasingly information-centred world.
The role of programming in achieving computational literacy is an important research question.
Can we develop a robust mental model of a computer without programming? Does computational
literacy include programming? Can I develop a notional machine without writing and
testing programs?
Die große Herausforderung ist nicht mehr die Frage nach der geeigneten Programmiersprache, sondern ob überhaupt und in welchem Umfang Programmieren noch unterrichtet werden soll. Die Entwicklungen rund um die Künstliche Intelligenz erlauben es, kleine Programme auf Basis umgangssprachlicher Beschreibungen bereits mit hoher Zuverlässigkeit automatisch zu generieren.
Unterricht, der auf das Programmieren-Lernen und auf die Syntax von Programmiersprachen gerichtet ist, hat wenig mit "Allgemeinbildung" zu tun. Dies ist Spezialwissen, das für die meisten Schülerinnen nicht interessant ist, sondern zur Abgrenzung der "Expertinnen" beiträgt. Dennoch war die Praxis des Informatikunterrichts lange Zeit vom Programmieren-Lernen geprägt.
Wenn wir aber den Anspruch haben, in dieser
Bedienung mehr als nur die magische Betätigung
von Geräten zu sehen, sondern sie souverän zu
beherrschen, gehört dazu auch das, was manche
abfällig „Programmieren“ nennen. Kinder müssen
die Kompetenz erwerben, Probleme zu analysieren,
sie algorithmisch zu attackieren und
mithilfe digitaler Endgeräte einer Lösung zuzuführen.
Even though most people don’t grow up to become professional
journalists or novelists, it’s important for everyone to learn to write.
So too with coding—and for similar reasons. Most people won’t
grow up to become professional programmers or computer scientists,
but learning to code fluently is valuable for everyone. Becoming
fluent, whether with writing or coding, helps you to develop your
thinking, develop your voice, and develop your identity.

Im Zeitalter der Anwenderpakete wird das Programmieren nicht mehr primär als Werkzeug benötigt, sondern als Gedankengut, das den vernünftigen Einsatz der Werkzeuge ermöglicht, die von anderen erstellt wurden. Eine ähnliche Aussage gilt für jede Art von Allgemeinbildung. Allgemeinbildung beinhaltet ein Gedankengut, das man selten für direkten Nutzen einsetzt, das einem aber erlaubt, Detailkenntnisse von transienter Bedeutung im Tagesgeschäft vernünftig einzusetzen.
Im Zeitalter der Anwenderpakete wird damit das Programmieren nicht mehr nur als Werkzeug benötigt, sondern als Gedankengut, das den vernünftigen Einsatz der Werkzeuge ermöglicht, die von anderen erstellt wurden. Eine ähnliche Aussage
gilt für jede Art von Allgemeinbildung. Denn darunter versteht man Gedankengut, das man selten für direkten Nutzen einsetzt, das einem aber eine Geisteshaltung erlaubt, um Detailkenntnisse von transienter Bedeutung im Tagesgeschäft vernünftig einzusetzen.
According to
Rushkoff (2010) in his book Program or Be Programmed:
Ten Commands for a Digital Age, coding is the veritable
new literacy of the 21st century. Just as reading and
writing were once the demarcation line between the
literate and illiterate, so now is the capacity to code. As a
system of signals by which to govern and modify a computer
(Patterson & Hennessy, 2014), coding represents
the fundamental and most powerful way to work on a
computer and establish a presence in a digital world.
Nein. Zwar werden wir in Zukunft mit Sicherheit mehr Programmierer brauchen, und es ist wichtig, dass möglichst viele Menschen ein grundlegendes Verständnis davon haben, wie Roboter und Algorithmen funktionieren. Letzteres zu vermitteln ist auch eine zentrale Aufgabe für die Volksschule. Wenn aber immer mehr Standardaufgaben durch Technik und Algorithmen übernommen werden, werden gleichzeitig typisch menschliche Fähigkeiten wichtiger: Kreativität, kritisches Denken, Einfühlungsvermögen, Moderationsfähigkeiten oder die Kompetenz, Konflikte und Probleme zu lösen.
Teaching everyone on campus
to program is a noble
goal, put forth by Alan Perlis
in 1962. Perlis, who was
awarded the first ACM A.M.
Turing Award, said that everyone
should learn to program as part of a
liberal education. He argued that programming
was an exploration of process,
a topic that concerned everyone,
and that the automated execution of
process by machine was going to
change everything. He saw programming
as a step toward understanding
a “theory of computation,” which
would lead to students recasting their
understanding of a wide variety of topics
(such as calculus and economics)
in terms of computation.
Das Programmieren ist auch ein nicht (mehr) sehr typischer Umgang mit Computern, da
hier sehr viel mehr und sehr viel deutlicher strukturelles und erfindendes7 Denken gefordert
und weniger gefördert wird. Die algorithmische und/oder objektorientierte Modellierung
eines Problems ist jeweils nur eine spezifische Form des problemlösenden Denkens,
die nicht von allen Schülern in gleicher Weise geleistet werden kann. Das Programmieren
ist nicht nur eine hochspezialisierte sondern eine viele Schüler wenig motivierende Tätigkeit. Was manche mit viel Spaß betreiben, sehen andere, nach vorläufigen Eindruck die große Mehrheit der Schüler, als sinnfreies Tun.
Wenn ein Schüler nicht ein eigentlicher Computer-Freak ist und später Informatiker werden will, wird er auch später eher ein Anwender von fertigen Programmen sein. Er wird weder die Fähigkeiten noch genügend Zeit haben, um Programme auszuarbeiten, die mit professioneller Software Schritt halten. Für ihn ist es deshalb wichtiger, die Struktur dieser Disziplin zu kennen, nämlich die grundlegende Denkweise, welche dem Programmieren zugrundeliegt. Die Details der Programmiertechnik helfen ihm dagegen kaum viel weiter. In diesem Sinne, aber auch mit den dadurch gekennzeichneten Grenzen, wäre ein elementares Programmieren sicher Teil jeder Grundausbildung mit Computern.
In der Schule ist aber nicht das Programmieren im Großen das Ziel, sondern das Programmieren
im Kleinen. Genau diese Aufgaben werden heute mit Deep Programming-Werkzeugen
gelöst. Zukünftige Informatik-Curricula müssen sich daher die Frage stellen, wie viel
man selbst programmiert haben muss, um die immer komplexeren Informatiksysteme zu
verstehen. Solche Herausforderungen sind für die Schule nicht neu. In der Mathematik
beispielsweise haben Hilfsmittel wie der Taschenrechner den Fokus vom reinen Rechnen
immer mehr hin zu anspruchsvolleren Aufgaben verschoben. Damit einhergehend öffnete
sich die Schere zwischen leistungsstarken und leistungsschwächeren Lernenden noch mehr.
Hinter dieser Idee stehen zwei irrige Annahmen:
Die erste ist, dass es die Aufgabe der Schule ist, der
Wirtschaft passgenaue Arbeitskräfte zuzuführen.
Künftig wird jedoch für viele Menschen die Arbeit
nicht mehr im Mittelpunkt ihres Lebens stehen.
Zweitens ist es falsch, den Unterricht an denjenigen
Fähigkeiten auszurichten, von denen wir glauben,
dass sie in zehn Jahren gebraucht werden. Wieso
sollte ausgerechnet Programmieren eine Massentätigkeit
der Zukunft sein? Der Sinn der künstlichen
Intelligenz besteht darin, dass sie selbst dazulernt.
Nur wenige hoch qualifizierte Profis werden noch
programmieren. Wieso sollte man da jedem auf
einem Niveau Programmieren beibringen, das er
später in der Arbeitswelt nie anwenden kann?Like other fields of learning, computer science and computational thinking, when taught well, can prepare students to apply problem solving, creativity, and collaboration in all sorts of domains – whether they be technical pursuits such as coding, cybersecurity, robotics and AI, or nontechnical pursuits such as law, logic or philosophy.


Programmieren als notwendiger Bestandteil der täglichen Arbeit mit dem Computer, das war einmal, und kommt nicht wieder zurück. Darin gehen wir mit der heute weit verbreiteten Meinung einig. Wir denken aber, dass in der Ausbildung vielerorts das Kind mit dem Bade ausgeschüttet wurde, als deswegen das Programmieren aus den Lehrplänen gleich ganz entfernt wurde. Wenn ein Werkzeug so allgegenwärtig geworden ist, wie es der Computer heute ist, und wenn wir ihm so viele wichtige Entscheide überlassen, dann ist es angebracht, dass gebildete Menschen etwas über die Kernideen verstehen, mittels denen wir dem Computer unsere Wünsche beibringen. Programme sind die Formulierungen solcher Wünsche, und eigene Erfahrungen im Programmieren als Teil der Allgemeinbildung ist der Weg zum Verständnis der Arbeitsweise von Computern.
As we see it, digital fluency requires not just the ability to chat, browse, and interact but also the ability to design, create, and invent with new media, as BalaBethany did in her projects. To do so, you need to learn some type of programming. The ability to program provides important benefits. For example, it greatly expands the range of what you can create (and how you can express yourself) with the computer. It also expands the range of what you can learn. In particular, programming supports "computational thinking," helping you learn important problem-solving and design strategies (such as modularization and iterative design) that carry over to nonprogramming domains. And since programming involves the creation of external representations of your problem-solving processes, programming provides you with opportunities to reflect on your own thinking, even to think about thinking itself.
Programming is more than just a useful skill of a computer scientist.
Learning programming means learning a language of communication with
technical systems, learning to tell a machine what activity we would like to have
from it. Since machines do not have any intelligence, our instructions must be
so clearly and unambiguously formulated that no mistake can arise. In this way,
the pupils learn to describe ways and methods for achieving aims that can be
correctly followed by everybody without needing to provide the knowledge why
they successfully achieve these goals. The development of this skill essentially
contributes to the pupils’ natural language skills by motivating pupils to properly
think about how to best express what they would like to communicate. After
supplementing the programming courses with some elementary data structures
and algorithms, we propose to switch to the fundamentals.
Im Fokus des öffentlichen Interesses steht besonders die Frage, ob Schülerinnen und Schüler im Rahmen der technologischen Perspektive programmieren lernen sollten. Der Lehrplan 21 beantwortet diese Frage mit einem Ja, und zwar ab der fünften Klasse. Bei der Begründung hilft ein Vergleich mit den Naturwissenschaften: Physik und Chemie betrachten die Welt aus den Perspektiven «Materie» und «Energie». Informatik bietet als weitere Sichtweise die Perspektive «Information». Diese Sichtweisen sind grundlegend für das Weltverständnis. So wie der Physik- und Chemieunterricht nicht dazu dient, zukünftige Physikerinnen und Chemiker auszubilden, geht es auch bei der Informatik um eher allgemeine als um fachspezifische Bildung, um eine Art «Denken wie Informatikerinnen und Informatiker». Dabei ist die strukturierte und automatische Informationsverarbeitung – also das Programmieren – der Kern dieses Denkens. Wer nicht versteht, wie das Digitale funktioniert und wirkt, wird die Welt immer weniger verstehen und mitgestalten können.
Computer programming also appears to have parallels to writing that go beyond its rhetorical framing: it is a socially situated, symbolic system that enables new kinds of expressions as well as the scaling up of preexisting forms of communication. Like writing, programming has become a fundamental tool and method to organize information. Throughout much of the world, computer code is infrastructural: layered over and under the technology of writing, computer code now structures much of our contemporary communications, including word processing, e-mail, the World Wide Web, social networking, digital video production, and mobile phone technology. Our employment, health records, and citizenship status, once recorded solely in text, are now cataloged in computer databases. The ubiquity of computation means that programming is emerging from the exclusive domain of computer science and penetrating professions such as journalism, biology, design—and, through library databases and the digital humanities, even the study of literature and history. Because every form of digital communication is ultimately built on a platform of computer code, programming appears to be more fundamental than other digital skills dubbed literacies, especially those associated only with computer usage.
Ja, das klingt merkwürdig, aber lassen Sie die Forderung nach einer Programmiersprache als zweite Fremdsprache einmal sacken. Ich habe in der Schule Latein gehabt und das hat mir trotz aller Probleme beim deklinieren und bei der Grammatik insgesamt wenigstens für mein Studium der Politikwissenschaft und Geschichte ein gewisses Rüstzeug mitgegeben.
Aber, für den Alltag hat es abgesehen vom Lesen der Asterix-Hefte meiner Kinder für mich kaum noch einen praktischen Nutzwert. Lediglich der Vokabelschatz hilft ab und zu mal, kurze Sätze auf Französisch, Italienisch oder Spanisch zu verstehen. Nichts, was Google Translate und andere nicht viel besser könnten – bei Facebook, dem Ort an dem wir mit Freunden und Bekannten kommunizieren, ist bei Postings in anderen Sprachen schon jetzt die Möglichkeit vorhanden, sich den Text übersetzen zu lassen.
Für Kinder und Jugendliche allerdings wird künftig immer weniger eine Rolle spielen, die Klassiker der Vergangenheit im Original lesen zu können, sondern sie sollen den Code der Zukunft besser verstehen. Vor einigen Jahren hiess es: “Lern spanisch, das ist das neue Englisch!” – Mittlerweile entwickeln Kinder Apps für das iPhone.
Marc Andreesen, der uns als Student mit der Entwicklung des ersten massentauglichen Browsers namens Mosaic die bunte Welt des World Wide Web erst zugänglich gemacht hatte und investiert aktuell als Venture Capital Geber in Internet-basierende Geschäftsmodelle, schrieb kürzlich in einem viel beachteten Essay im Wallstreet Journal: “Software is eating the world.”
Software ist das geworden, was die Welt zusammenhält, aber auch immer das Potential hat, sie auseinander zu reissen, meine Damen und Herren.
Daher ist es für Kinder und Jugendliche essentiell, zu lernen, wie Software funktioniert, also wie man programmiert. Ich erwarte jetzt nicht ein Volk von Programmierern, aber ebenso wie uns das Erlernen einer Sprache den Zugang zu anderen Kulturen eröffnet und damit unseren eigenen persönlichen Horizont erweitern kann, ermöglicht das Erlernen einer modernen Programmiersprache ein besseres Verständnis für die komplexen Abläufe der Zukunft, die allesamt ohne Software nicht mehr möglich sind.
Der Autor Douglas Rushkoff hat in seinem Buch “Program or be programmed” darauf hingewiesen, dass wir als Gesellschaft darauf achten müssen, nicht bloß zum Objekt zu werden, sondern dass wir selber in der Lage sein müssen, zu verstehen, was um uns herum passiert.
Javascript ist das neue Latein, meine Damen und Herren, wir sollten uns zügig daher überlegen, wie wir die Wissensvermittlung bei Kindern und Jugendlichen dahingehend verändern, dass wir das Erlernen einer modernen Programmiersprache mit in die Lehrpläne aufnehmen – denn wir wollen doch alle, dass die nachwachsenden Generationen das Rüstzeug für die Zukunft erhalten.
Jetzt denken etliche von Ihnen im Saal “Was für ein Quatsch, wie soll das denn gehen?” – aber werfen Sie bitte einen Blick nach Estland, das jetzt bereits jedem Schüler anbietet, in der Schule eine Programmiersprache zu erlernen. Es ist machbar, man muss es nur wollen.
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Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
96 Erwähnungen 
- On the «Learn to Code» Movement and Its Lies - A hobbyist’s take on the fallacies of the coding hysteria (Hindley Milner)
- Informatik als Herausforderung an Schule und Ausbildung - GI-Fachtagung Berlin, 8.-10. Oktober 1984 (Wolfgang Arlt, Klaus Haefner) (1984)
- Programmieren im Pflichtbereich der Sekundarstufe I? (Mario Spengler) (1984)
- Programmieren im Pflichtbereich der Sekundarstufe I? (Mario Spengler) (1984)
- Der Computer vor der Schultür - Entscheidungshilfen für Lehrer, Eltern und Politiker (Heinz Moser) (1986)
- Didaktik der Informatik - Informations- und kommunikationstechnische Grundbildung (Anton Reiter, Albert Rieder) (1990)
- Humanwissenschaftliche Aspekte in der Informationsgesellschaft (Friedrich Oswald)
- Psychology of Programming (J.-M. Hoc, T.R.G. Green, R. Samurçay, D.J. Gilmore) (1990)
- Programming Languages in Education - The Search for an Easy Start (Patrick Mendelsohn, T.R.G. Green, P. Brna)
- Programming Languages in Education - The Search for an Easy Start (Patrick Mendelsohn, T.R.G. Green, P. Brna)
- Informatikunterricht - Informatikstudium (Walter Gander) (1992)
- Die Schule neu denken - Eine Übung in praktischer Vernunft (Hartmut von Hentig) (1993)
- Computer Programming for Everybody (Guido van Rossum) (1999)
- Roboter programmieren - ein Kinderspiel - Bewegt sich auch etwas in der Allgemeinbildung? (Jürg Nievergelt) (1999)
- Die Kröte in der Familie - Seymour Papert über Computer in der Erziehung (Detlef Borchers) (1999)
- Didaktik der Informatik - Grundlagen, Konzepte und Beispiele (Peter Hubwieser) (2000)
- Programming in schools - why, and how? (Raimond Reichert, Jürg Nievergelt, Werner Hartmann) (2001)
- Kara, finite state machines, and the case for programming as part of general education (Werner Hartmann, Jürg Nievergelt, Raimond Reichert) (2001)
- Programmieren mit Kara - Ein spielerischer Zugang zur Informatik (Raimond Reichert, Jürg Nievergelt, Werner Hartmann) (2003)
- 1. Programmieren im Unterricht - warum und wie?
- 10. Und die Moral von der Geschicht?
- LOG IN 128/129/2004 - Objektorientiertes Modellieren und Programmieren (2004)
- Modellieren oder Programmieren oder beides? - Plädoyer für einen schrittweisen Aufbau mentaler Modelle im Unterricht (Helmut Balzert, Heide Balzert) (2004)
- From Computer Literacy to Informatics Fundamentals - International Conference on Informatics in Secondary Schools -- Evolution and Perspectives, ISSEP 2005, Proceedings (Roland Mittermeir) (2005)
- Informatics Education - The Bridge between Using and Understanding Computers - International Conference in Informatics in Secondary Schools - Evolution and Perspectives, ISSEP 2006, Vilnius, Lithuania, November 7-11, 2006, Proceedings (Roland Mittermeir) (2006)
- Technologie, Imagination und Lernen - Grundlagen für Bildungsprozesse mit Digitalen Medien (Heidi Schelhowe) (2007)
- Plädoyer für den Programmierunterricht (Jürg Gutknecht, Juraj Hromkovic) (2008)
- Informatik für Alle - Wie viel Programmierung braucht der Mensch? (Kerstin Strecker) (2009)
- Informatik und allgemeine Bildung (Juraj Hromkovic) (2009)
- SIGCSE 2009 - Proceedings of the 40th SIGCSE Technical Symposium on Computer Science Education, SIGCSE 2009, Chattanooga, TN, USA, March 4-7, 2009 (Sue Fitzgerald, Mark Guzdial, Gary Lewandowski, Steven A. Wolfman) (2009)
- Thinking about computational thinking (James J. Lu, George H. L. Fletcher) (2009)
- Thinking about computational thinking (James J. Lu, George H. L. Fletcher) (2009)
- Scratch: Programming for All - "Digital fluency" should mean designing, creating, and remixing, not just browsing, chatting, and interacting. (Mitchel Resnick, John Maloney, Andrés Monroy-Hernández, Natalie Rusk, Evelyn Eastmond, Karen Brennan, Amon Millner, Eric Rosenbaum, Jay Silver, Brian Silverman, Yasmin B. Kafai) (2009)
- Program or Be Programmed - Ten Commands for a Digital Age (Douglas Rushkoff) (2010)
- Introduction
- 10. Purpose - Program or be programmed
- Introduction
- Why Johnny Can't Programm - A New Medium Requires A New Literacy (Douglas Rushkoff) (2010)
- Informatik in Bildung und Beruf - INFOS 2011 - 14. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Marco Thomas) (2011)
- LOG IN 169/170/2011 - Wie viel informatische Bildung braucht der Mensch? Informatische Bildung für alle! (2011)
- Informatikunterricht auf dem Holzweg (Juraj Hromkovic) (2012)
- Ein nachhaltiger Informatikunterricht für die Zukunft - Uri und Graubünden sind Vorreiter für neuen Programmierunterricht (Juraj Hromkovic) (2012)
- Man kann auch umfassend falsch informiert sein (Clay Johnson, Roger Zedi) (2012)
- Please Don't Learn to Code (Jeff Atwood) (2012)
- ETH-Professoren warnen vor einer Bildungskatastrophe - Informatik gehöre zwingend als eigenes Fach in den Lehrplan 21 (René Donzé) (2012)
- Dossier des Schweizer Monat zum Thema: Einsen und Nullen - unsere Informationsgesellschaft. Juli/August 2012 (2012)
- «Das ist wirklich vordigital!» (Ruedi Noser, Florian Rittmeyer)
- «Das ist wirklich vordigital!» (Ruedi Noser, Florian Rittmeyer)
- Digital gefordert - NZZ am Sonntag (2012)
- Kommunikation der Zukunft - Fünf Faktoren und drei Schlussfolgerungen (Nico Lumma) (2012)
- Der Spiegel 20/2013 (2013)
- Mathe, Bio, Programmieren (2013)
- Mathe, Bio, Programmieren (2013)
- Learning to Code Isn't Enough - A learning scientist's attempt to temper the "learn to code" mania with a healthy dollop of reality (Shuchi Grover) (2013)
- Braucht die Schule mehr Informatik? - Ein bildungspolitisch umstrittenes Postulat (Heinz Moser) (2013)
- Jeder Schüler ein kleiner Programmierer (Anja Burri) (2013)
- Nicht auf das 21. Jahrhundert ausgerichtet (Hermann Forneck) (2013)
- Informatik und Bildung - eine philosophische Annäherung (Ludwig Hasler) (2013)
- Should Everybody Learn to Code? (Esther Shein) (2014)
- Erziehung zur digitalen Mündigkeit (Pavel Lokshin) (2014)
- Connected Code - Why Children Need to Learn Programming (Yasmin B. Kafai, Quinn Burke) (2014)
- Enchanted Objects - Design, Human Desire, and the Internet of Things (David Rose) (2014)
- 2. Six Human Drives
- Programmieren statt Frühfranzösisch (Matthias Schüssler) (2014)
- Die Zeichen der Zeit erkannt - Die Erziehungsdirektoren haben die Weichen für die digitale Zukunft richtig gestellt. (Walter Gander, Urs Hochstrasser, Aegidius Plüss) (2015)
- Digitale Schlüsselkompetenzen von Jugendlichen beim Übertritt in die Berufslehre (Helen Stadelmann) (2015)
- Visuelles Programmieren - LOG IN 181/182 (2015)
- Learner-Centered Design of Computing Education - Research on Computing for Everyone (Mark Guzdial) (2015)
- Erst denken, dann klicken (Arno Rolf, Thomas Kerstan) (2015)
- Computational Participation - Understanding Coding as an Extension of Literacy Instruction (Quinn Burke, W. Ian O’Byrne, Yasmin B. Kafai) (2016)
- We love code - Das kleine 101 des Programmierens (Julia Hoffmann, Natalie Sontopski) (2016)
- Pflichtfach: Primarschüler sollen programmieren lernen (2016)
- Auf dem Lehrplan der Siliziumtalschule (Adrian Lobe) (2016)
- «Handyverbote sind von gestern» (Claudia Bogedan, Miriam Olbrisch) (2016)
- hep magazin 7/2016 (2016)
- «Programmieren, so wichtig wie schreiben und lesen» (Juraj Hromkovic, Irena Ristic) (2016)
- Coding Literacy - How Computer Programming Is Changing Writing (Annette Vee) (2017)
- Programmiert auf Erfolg (Maximilian Nowroth, Max Haerder) (2017)
- «Höchste Zeit, mehr über Programmieren zu lernen» (Marc Walder, Christian Beck) (2017)
- L. A. multimedia 1-2017 (2017)
- Informatik als Kulturtechnologie? (Peter A. Henning)
- Programmieren in der Schule (Bardo Herzig, Johannes Götz, Peter Liggesmeyer, Christoph Meinel)
- Informatik als Kulturtechnologie? (Peter A. Henning)
- Misconceptions About Computer Science (Peter Denning, Matti Tedre, Pat Yongpradit) (2017)
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- Sie spricht Zukunft (Deborah Steinborn) (2019)
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- Was, Ihr Kind kann nicht programmieren? (Jakob von Lindern) (2019)
- Computer Science and PISA 2021 (Andreas Schleicher, Hadi Partovi) (2019)
- Gib mir Befehle! (Ulf Schönert) (2019)
- Programmieren ist nichts für die Grundschule (Klaus Zierer) (2019)
- The Future of AI in Education - 13 Things We Can Do to Minimize the Damage (Arran Hamilton, Dylan Wiliam, John Hattie) (2023)
- Informatikunterricht zwischen Aktualität und Zeitlosigkeit - 20. GI-Fachtagung Informatik und Schule (Lutz Hellmig, Martin Hennecke) (2023)
- Program Or Be Programmed - Eleven Commands for the AI Future (Douglas Rushkoff) (2024)
- Purpose - Program or be programmed
- Purpose - Program or be programmed
- The Magic of Code - How Digital Language Created and Connects Our World―and Shapes Our Future (Samuel Arbesman) (2025)








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