«Geschlechts(un-)typische» StudienwahlWeshalb Frauen Ingenieurwissenschaften studieren und Männer Primarlehrer werden
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Zusammenfassungen

Die Studie „Geschlechts(un-)typische Studienwahl“ (GUNST) untersucht den Studienwahlprozess von jungen Frauen, die sich für ein Studium in den technisch-ingenieurwissenschaftlichen Fächern interessieren, und von jungen Männern, die den Beruf des Volksschullehrers in Betracht ziehen, in verschiedenen Phasen:
- kurz nach der Profilwahl (Wahl von Leistungskursen) im Gymnasium,
- während der Exploration an Studienwochen und Informationstagen und
- am Übergang zwischen Gymnasium und Hochschule.
Im Zentrum des Interesses standen folgende Fragen:
- Wo stehen die Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bzw. die Studierenden in ihrem Studienwahlprozess?
- Welche Bedingungen haben einen Einfluss darauf, dass ein „geschlechtsuntypisches“ Studium (nicht) aufgenommen wird?
- Wie sehen die Studierenden ihre Studienwahl rückblickend?
- Welche Bedeutung hat die Unterstützung durch Eltern, Freunde,< Lehrpersonen und Studienberatende für die „geschlechtsuntypische“ Studienwahl?
Der Projektbericht ist wie folgt aufgebaut: Wir gehen zunächst auf unser methodisches Vorgehen ein. Danach stellen wir die Studie in einen theoretischen Kontext. Anschliessend geben wir einen Überblick über die wichtigsten Ergebnisse unserer Studie. Ein Fazit bildet den Abschluss dieses Berichts.
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1 Erwähnungen 
- Informatik ist auch eine Sozialwissenschaft! (Abraham Bernstein) (2013)
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