Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der HochschulausbildungBarrieren und Potenziale der innovativen Mediennutzung im Lernalltag der Hochschulen
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Dieses Buch erwähnt ...
Personen KB IB clear | Bernad Batinic , Herbert Kubicek , Rainer Kuhlen | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Aussagen KB IB clear | Hochschulbibliotheken müssen stärker ins Studium eingebunden werden. | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Begriffe KB IB clear | Bibliotheklibrary , computer literacycomputer literacy , Deutschlandgermany , Informationskompetenzinformation literacy , USA | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Zitate im Buch
Unkenntnis in der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information führt zu Unzufriedenheit mit den Ergebnissen elektronischer Recherche. Eine höhere Informationskompetenz führt zu höherer Zufriedenheit mit den Rechercheergebnissen.
Von Maresa Feldmann, Konstantin Gavriilidis, Rüdiger Klatt, Kirsten Kleinsimlinghaus im Buch Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung (2001) auf Seite 19Fast 80 % aller befragten Hochschullehrer geben an, elektronische wissenschaftliche Information häufig via Internet zu suchen. Zwei Drittel der Befragten recherchieren dabei unter anderem über die wenig anspruchsvollen, unübersichtlichen und ungesicherten kommerziellen Suchmaschinen (zum Beispiel Yahoo oder Lycos), obwohl deren Problematik in punkto Qualität, Übersichtlichkeit, Validität und Vollständigkeit bekannt sein dürfte.
Von Maresa Feldmann, Konstantin Gavriilidis, Rüdiger Klatt, Kirsten Kleinsimlinghaus im Buch Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung (2001) auf Seite 16Die Ergebnisse lassen eine mangelnde Qualifizierung bei Lehrenden erkennen, sich im Dickicht elektronischer wissenschaftlicher Informationen wirklich effizient zurechtzufinden. Viele Dozent/-innen verschenken durch ihre vorwiegend autodidaktisch erworbenen Kompetenzen in Bezug auf die Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen offenbar die Chance des gezielten Zugangs zu systematischer, fachspezifischer, relevanter, bewerteter wissenschaftlicher Information zugunsten globaler, leicht zugänglicher, unübersichtlicher und zufallsanfälliger Informationswege.
Von Maresa Feldmann, Konstantin Gavriilidis, Rüdiger Klatt, Kirsten Kleinsimlinghaus im Buch Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung (2001) auf Seite 18Grundsätzlich spricht alles dafür, die Angebote elektronischer wissenschaftlicher Informationen vor allem im Hinblick auf intuitive Nutzerführung zu verbessern. Man muss aber hinsichtlich etwaiger Maßnahmen zur Verbesserung der Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen in der Hochschulausbildung berücksichtigen, dass der Eindruck mangelnder Übersichtlichkeit und Unstrukturiertheit nicht zuletzt Ausdruck fehlender systematischer Kenntnisse zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen ist. Es ist in jedem Falle zu erwarten, dass mit einer Erhöhung der Kompetenz zur Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Informationen auch der Eindruck der Unstrukturiertheit und Unübersichtlichkeit zurückgeht.
Von Maresa Feldmann, Konstantin Gavriilidis, Rüdiger Klatt, Kirsten Kleinsimlinghaus im Buch Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung (2001) auf Seite 14Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Information Literacy an Hochschulen - Entwicklungen in den USA, in Deutschland und der Schweiz (Esther Bättig) (2005)
- Studieren neu erfinden - Hochschule neu denken - GMW-Tagung 2007 (Marianne Merkt, Kerstin Mayrberger, Rolf Schulmeister) (2007)
- Das kollaborative Schreiben von Geschichte als Lernprozess - Eigenheiten und Potential von Wiki-Systemen und Wikipedia (Jan Hodel, Peter Haber)
Volltext dieses Dokuments
Nutzung elektronischer wissenschaftlicher Information in der Hochschulausbildung: Gesamtes Buch als Volltext (: , 881 kByte; : Link unterbrochen? Letzte Überprüfung: 2020-11-28 Letzte erfolgreiche Überprüfung: 2016-04-11) |
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Beat und dieses Buch
Beat war Co-Leiter des ICT-Kompetenzzentrums TOP während er dieses Buch ins Biblionetz aufgenommen hat. Die bisher letzte Bearbeitung erfolgte während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule. Beat besitzt kein physisches, aber ein digitales Exemplar. Eine digitale Version ist auf dem Internet verfügbar (s.o.). Es gibt bisher nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren. Beat hat dieses Buch auch schon in Blogpostings erwähnt.