Mappingtechniken haben eine Anregungsfunktion
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BiblioMap
Bemerkungen
Schließlich und endlich fördert Mapping das kreative Denken. Indem man eine Map entwirft - gemeinsam oder alleine -, entstehen neue Ideen. Man sieht, welche Begriffe es schon gibt, man erhält Anstöße, weitere Begriffe zu assoziieren. Die Art der nonlinearen Darstellung regt an, in viele verschiedene Richtungen zu denken, das heißt divergent zu denken, indem man die Gedanken frei flottieren lässt. Macht man dies im Gruppen-Setting, wird dadurch der Effekt, in verschiedene Richtungen zu denken, noch verstärkt.
Von Matthias Nückles, Johannes Gurlitt, Tobias Pabst, Alexander Renkl im Buch Mind Maps und Concept Maps (2004) im Text Einführung in das Wissensmanagement mit Mind Maps und Concept Maps Einträge in Beats Blog
Zitationsgraph
2 Erwähnungen
- Creating Creativity - User Interfaces for Supporting Innovation (Ben Shneiderman) (2000)
- Mind Maps und Concept Maps - Visualisieren, Organisieren, Kommunizieren (Matthias Nückles, Johannes Gurlitt, Tobias Pabst, Alexander Renkl) (2004)