ICT-Einsatz spart keine Lehrkräfte ein.
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Bemerkungen
Von Clifford Stoll im Buch LogOut (1999) auf Seite 12
Was wir aber auch festgestellt haben,
und das ist mir außerordentlich wichtig:
Kein Roboter der Welt wird jemals Lehrer*innen ersetzen können.
Von Verena Pausder im Buch Das neue Land (2020) Clearly , the machine is not going to replace the teacher-indeed, it may create a demand for more and better teachers if the more onerous part of teaching can be relegated to automatic devices.
Von Jerome S. Bruner im Buch The Process of Education (1960) School teachers, for example, will, in the long run, probably be made obsolete by television, as blacksmiths were made obsolete by the automobile, as balladeers were made obsolete by the printing press.
Von Neil Postman im Text Informing Ourselves To Death (1990) Die didaktischen
und methodischen Fähigkeiten bleiben mit dem
Einsatz des Computers weiterhin wichtig für einen
erfolgreichen Unterricht. Lehrpersonen sind weder
durch die neuen Medien ersetzbar noch verlieren
sie an Bedeutung.
Von Beat Döbeli Honegger, Stanley Schwab, Beat Häfeli, Sibylle Klay, Dieter Fischlin im Lehrplan Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (2007) im Text Mediendidaktische Überlegungen zum Einsatz von ICT auf Seite 33Das zeigt ja auch die viel zitierte Hattie-Studie: Der einzige Faktor, der Unterricht wirklich positiv beeinflussen kann, ist der soziale Kontakt zwischen überzeugenden und versierten Lehrpersonen und den Lernenden, nicht die Technologie, die eingesetzt wird.
Von Konrad Paul Liessmann im Text «Wir haben immer weniger im Kopf» (2017) Das Ziel von neuen Lernumgebungen besteht nicht (mehr) darin, Lehrende zu ersetzen. Man hat erkannt, dass der persönliche Austausch entscheidenden Einfluss auf den Lernprozess hat. Daher spielt die Kommunikation und die Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden und zwischen den Lernenden eine große Rolle.
Von Anastasia Sfiri, Irmgard Schinnerl, Jutta Pauschenwein, Heimo Sandtner im Buch Qualitätskriterien für E-Learning (2006) im Text Qualitätskriterien für Didaktik auf Seite 10Ich sehe die Möglichkeiten des Einsatzes von digitalen Medien in unserer Schulwelt als sinnvolles Mittel zum Zweck, Lehr- und Lernsituationen zu optimieren. Wenn es eine Lehrperson wegen des Einsatzes von Computern nicht mehr braucht. war sie vorher schon nicht am richtigen Platz ... Lehrpersonen werden für eine gesunde Schule immer wichtig sein - egal, wie weit sich die Technik noch entwickeln wird.
Von Olivier Wüest im Text «Computer können Lehrpersonen nicht ersetzen.» Die Computer werden nicht, wie oft behauptet oder einfach vorausgesetzt wird, die Lehrer der nächsten Generation sein. Noch weiß man nichts über ihre langfristige Wirkung. Es ist denkbar, daß sie, wie die anderen neuen Medien, den "Hunger nach Person", nach unmittelbaren Beziehungen zwischen Mensehen, aber auch nach leibhaftiger, sinnlicher, moralischer Erfahrung gewaltig steigern. Lehrer-Personen könnten dann eines Tages als eine bedeutende didaktische Erfindung gepriesen werden.
Von Hartmut von Hentig im Buch Die Schule neu denken (1993) im Text Schwierige Veränderungen auf Seite 69Kritiker befürchten, dass Chat-GPT
den Schulbetrieb komplett durcheinanderbringen
wird. Ähnlich wie damals,
als Computer, das Internet und
das Smartphone erfunden wurden.
Das dürfte auch mit dieser Technologie
nicht passieren. Chat-GPT ist ein
guter Sparringpartner, auch in anderen
Fächern. Aber die Schreib-Maschine
ist nichts ohne den Menschen, der sie
bedient. Lehrer sind nichts ohne ihre
Schüler, und umgekehrt. Selbst Digital-
Profis wie Robin Fürst arbeiten nur
punktuell mit KI.
Von Robin Schwarzenbach in der Zeitschrift Künstliche Intelligenz - Mehr als nur ein Hype? im Text Chat-GPT im Unterricht: Wenn Goethes Gretchen sich verplappert (2023) Will machines replace teachers ? On the contrary, they are capital equipment to be used by teachers to save time and labor. In assigning certain mechanjzable functions to machines, the teacher emerges I his proper role as an indispensable human being. He may teach more students than heretofore-this is probably inevitable if the world-wide demand for education is to be satisfied -but he will do so in fewer hours and with fewer burdensome chores. In return for his greater productivity he can ask society to improve his economic condition.
Von Burrhus F. Skinner im Text Teaching Machines (1958) Die Metastudie zeigt, dass die Lernwirksamkeit hö-
her ist, wenn die Lernenden bei der Nutzung des
entsprechenden Lernprogramms zusätzlich Unterstützung
durch die Lehrkraft oder durch Mitschü-
lerinnen und Mitschüler erhalten. Dies unterstreicht
die Wichtigkeit einer Steuerung durch die Lehrkraft
auch in einem Unterricht mit digitalen Medien:
Schülerinnen und Schüler sollten beim Arbeiten in
entsprechenden Lernumgebungen nicht auf sich
selbst gestellt sein. Auch sehr gut entwickelte multimediale
Lerninhalte können die Lehrkraft offensichtlich
nicht ersetzen.
Von Delia Hillmayr, Frank Reinhold, Lisa Ziernwald, Kristina Reiss in der Broschüre Digitale Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe (2017) auf Seite 15In der Schule hat die Digitalisierung also Auswirkungen auf die Didaktik und die Lerninhalte, aber auch auf die Pädagogik. Digitale Hilfsmittel werden sich durchsetzen, aber die Klassenzimmer werden deswegen nicht obsolet. Langfristiger Lernerfolg ist stark abhängig von sozialer Interaktion. Im Grundsatz geht es vor allem darum, bei den Schülerinnen und Schülern Neugier zu wecken und sie einen positiven Umgang mit Veränderungen zu lehren. Zu diesem Zweck braucht es eine gute Mischung aus individualisiertem Unterricht und dem Unterricht in der Klasse zum Erlernen der immer wichtigeren Sozialkompetenzen.
Von economosuisse im Text Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft (2018) Ein wichtiger Punkt, der beim Thema «Lernen mit digitalen Medien» oft vergessen geht: Computer und Internet sind weiterhin kein Ersatz für die Lehrerinnen und Lehrer. Die soziale Interaktion, das direkte Feedback bleibt weiterhin für den Lernerfolg von grosser Bedeutung. Diese Erfahrung machen derzeit einmal mehr die Hochschulen, an denen in den letzten Jahren MOOCs (Massive Open Online Courses) einen richtigen Hype ausgelöst haben, der nun rasch einer (vorhersehbaren) Ernüchterung weicht. Zu Hause, für sich allein zu lernen, erfordert eine sehr hohe Disziplin und Motivation, welche nur die wenigsten von uns aufbringen.
Von Werner Hartmann in der Zeitschrift Neue Medien in den Schulen (2014) im Text Digitale Medien und Schule Insbesondere während der ersten Welle der Computerintegration in den 1980er Jahren wurde heftig debattiert, ob der Computer den Lehrer aus der Schule verdrängen würde. Aus heutiger Sicht erscheint diese Befürchtung unbegründet. Schofield (1997) verweist auf eine eigene Studie, die gezeigt hat, dass selbst Intelligente Tutorielle Systeme, die von allen Lernprogrammtypen noch am ehesten dazu gedacht sind, den Lehrer zu ersetzen, zentrale Lehrfunktionen im Unterricht wie das Beantworten komplexer Fragen nicht übernehmen können. Davon abgesehen ist wohl auch kein Computerprogramm in der Lage, die sozialen und emotionalen Aufgaben eines Lehrers im Unterricht zu leisten.
Von Heike Schaumburg im Buch Konstruktivistischer Unterricht mit Laptops? (2002) im Text Unterrichtsveränderungen durch Computer? Die Diskussionen, ob Lehrpersonen aufgrund der Digitalisierung überflüssig werden, finde ich unnötig. Bildung und Unterricht sind mehr als nur die Vermittlung von Wissen und der Aufbau von Kompetenzen. Dazu gehört auch das soziale Setting wie der Aufbau von Beziehungen und die Begleitung durch Erwachsene, die für Schülerinnen und Schüler Vorbildfunktion haben. Das kann meines Erachtens nie durch einen Roboter ersetzt werden. Was aber nicht heisst, dass wir in Zukunft nicht vermehrt digitale Mittel einsetzen, um Fähigkeiten und Schwierigkeiten beim Lernen zu diagnostizieren, um mit Multimedia den Lernprozess anzureichern und das virtuelle Lernangebot zu steigern. In der Beziehungsarbeit und unter dem pädagogischen Aspekt scheint mir der Lehrberuf aber resistent gegenüber der Digitalisierung zu sein.
Von Iwan Schrackmann in der Zeitschrift PHSZ fokus 2019 (2020) im Text «Schlussendlich ist es eine Frage der Haltung» Hinter der Hoffnung, Computer könnten Lehrern assistieren oder sie eines Tages sogar ersetzen, steht die Vorstellung von einem Lehrer, der sein Untemchtsfach und seinen Bemf als aus Fakten- und Regelwissen bestehend versteht, der seine Aufgabe darin sieht,gebietsspezifische Regeln und Fakten zu erklären und dem Schülerzu übermitteln - entweder durch Drill, praktische Übungen oder Training, je nachdem wie kompliziert sein Unterrichtsfach ist.
Würde der Geist tatsächlich so arbeiten, so könnte jeder Lehrerseine Fakten und Regeln einem Computer einfüttem, und dieser wiederum könnte dann die Pädagogen als Übungshelfer oder Anteiter ersetzen. Verstehen setzt sich jedoch nicht aus Regeln und Fakten zusammen. Und daher ist die Hoffnung, daß Computer eines Tages die Lehrer ersetzen werden, vollkommen fehlgeleitet.
Von Hubert L. Dreyfus, S. Dreyfus im Buch Mind over Machine (1986) im Text Computer im Klassenzimmer: Werkzeug, Tutor oder Tutand auf Seite 182Würde der Geist tatsächlich so arbeiten, so könnte jeder Lehrerseine Fakten und Regeln einem Computer einfüttem, und dieser wiederum könnte dann die Pädagogen als Übungshelfer oder Anteiter ersetzen. Verstehen setzt sich jedoch nicht aus Regeln und Fakten zusammen. Und daher ist die Hoffnung, daß Computer eines Tages die Lehrer ersetzen werden, vollkommen fehlgeleitet.
Eines ist sicher: Die Lehrpersonen bleiben trotz oder gerade wegen der Digitalisierung zentral. Sie motivieren, orchestrieren und begleiten Lernprozesse. Natürlich hat sich ihre Rolle verändert – aber das schon länger. Vor 70 Jahren war die Lehrperson die Person im Dorf mit dem meisten Wissen. Und die Schulbibliothek war quasi der Hort des Wissens. Mit der Digitalisierung haben Schulen und Lehrpersonen das Informationsmonopol verloren: Das Internet bietet Unmengen mehr an Informationen und Werkzeugen. Allerdings hat das eben auch seine Kehrseiten. Ich ziehe in diesem Kontext gerne den von Martin Weller geprägten Begriff der «Pädagogik des Überflusses» bei. Er steht sowohl für die Chancen als auch für die Herausforderungen unserer Zeit: Einerseits ermöglicht das Überangebot unglaublich Vieles, andererseits belastet es auch. Aufgabe der Lehrpersonen, aber auch der Schulen, der Verlage, des Bildungssystems insgesamt, ist es, im Zeitalter des Überflusses Hilfestellung zu bieten und eine sinnvolle Auswahl zu treffen. Keine einfache Aufgabe – und gerade darum besonders wichtig.
Von Beat Döbeli Honegger, Simone Ammann im Text «Trotz Digitalisierung bleiben die Lehrpersonen zentral.» (2023) Lehrer werden in der Zukunft mindestens genauso relevant sein wie heute. Dafür gibt es eine einleuchtende Begründung. Wenn man sich anschaut, worum es bei Bildung geht, dann ist Wissensvermittlung nur ein Teil. Dabei kann der Computer helfen, er kann Wissen vielleicht sogar spannender vermitteln. Ein weiterer Aspekt aber ist «kritisches Denken lernen». Interessanterweise hat die ETH gerade ein Projekt gestartet, um bei ihren Studierenden kritisch-reflexives Denken zu fördern, damit sie einschätzen können, was sie mit ihrer Arbeit bewirken, damit sie lernen, ethische Implikationen zu berücksichtigen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen. Damit kann man gar nicht früh genug beginnen, das fängt schon in der Grundschule an. Schliesslich lernen wir in der Schule auch soziales Verhalten, wie wir mit Menschen umgehen müssen, wie wir wollen, dass mit uns umgegangen wird. Lehrerinnen und Lehrer werden weniger als Nürnberger Trichter gefragt sein, die versuchen, Wissen in die Köpfe hineinzuschütten. Vielmehr werden sie die Soft Skills, also auch das kritische Denken fördern und sich vermehrt um die einzelnen Schüler kümmern können.
Von Karin Vey in der Zeitschrift Bildung Schweiz 11/2015 im Text «Dem Computer fehlen Tiefgang und Geheimnis» (2015) The educational potential of the computer is already apparent, but the jury is out on how soon and how extensively the computer will be incorporated in everyday instruction. Computers are by far the most powerful teaching and learning machines to enter the classroom. Students and teachers can interact with computers in ways impossible with film, radio, and television. Depending on the software, preschoolers through graduate students can write and edit, learn languages, have a machine "tutor" in algebra, retrieve a great variety of information from electronic disks or distant libraries, receive E-mail from students a continent away, prepare multimedia reports, and use state-of-the-art technology in drafting, auto mechanics, and office work. In special education, computers help blind, deaf, and multiply-disabled students read, write, and communicate in ways that heretofore were unavailable. These various uses of the computer, valuable in themselves, will still require the integration and sense-making that a good teacher can provide. And whether teachers will embrace this new technology depends in good part on the ability of technologically minded reformers to understand the realities of the classroom and to enlist teachers as collaborators rather than regarding them as obstacles to progress.
Von David Tyack, Larry Cuban im Buch Tinkering Towards Utopia (1995) im Text Reinventing Schooling auf Seite 126Verwandte Begriffe
6 Vorträge von Beat mit Bezug
- Liegt Altstätten in Uruguay?
oder: Warum müssen wir uns mit 1:1 beschäftigen?
Altstätten (SG), 18.03.2014 - Wo steht die landwirtschaftliche Ausbildung digital?
Eröffnungsvortrag Jahreskonferenz 2014 der SLK Landwirtschaft und der BK Bäuerinnen
Châteauneuf (VS), 15.05.2014 - Fachfrau / Fachmann Leitmedienwechsel BFS
Berufsbildungszentrum BBZ Päffikon, 13.08.2014 - http://phzh.ch/unmöglich
Eröffnungsvortrag an der Tagung "Unterrichten mit neuen Medien" der PHZH
Zürich, 29.10.2016 - Digitale Schule: Mehr als 0 und 1
Keynote an der ConnectedKids-Tagung 2017 (Videostream)
Wien, 12.06.2017 - Hoi Nachbar!
Vaduz, 06.09.2023
Einträge in Beats Blog
Erwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger
Website | Webseite | Datum |
---|---|---|
Argumente gegen das Digitale in der Schule | Strohmann-Argument: "Computer machen Lehrpersonen überflüssig" | 20.11.2016 |
Zitationsgraph
Zitationsgraph (Beta-Test mit vis.js)
Zeitleiste
50 Erwähnungen
- Teaching Machines and Programmed Learning - A Source Book (A. A. Lumsdaine, Robert Glaser) (1960)
- Teaching Machines (Burrhus F. Skinner) (1958)
- Mind over Machine - The Power of Human Intuition and Expertise in the Era of the Computer (Hubert L. Dreyfus, S. Dreyfus) (1986)
- Der Computer vor der Schultür - Entscheidungshilfen für Lehrer, Eltern und Politiker (Heinz Moser) (1986)
- Die Schule neu denken - Eine Übung in praktischer Vernunft (Hartmut von Hentig) (1993)
- Tinkering Towards Utopia (David Tyack, Larry Cuban) (1995)
- Handbuch Grundschule und Computer - Vom Tabu zur Alltagspraxis (Hartmut Mitzlaff) (1996)
- Der Computer als Herausforderung zum Nachdenken über schriftsprachliches Lernen und Schreibkultur in der Grundschule - Argumente und Anregungen für entfaltenden Schreibunterricht (Barbara Kochan)
- Release 2.0 - A Design for Living in the Digital Age (Esther Dyson) (1997)
- LogOut - Warum Computer nichts im Klassenzimmer zu suchen haben und andere High-Tech-Ketzereien (Clifford Stoll) (1999)
- Schulen auf dem Weg in die Informationsgesellschaft (Peter A. Bruck, Guntram Geser) (2000)
- 6. IKT-Integration in der Schule - Ein wildwüchsiger Prozess?
- Computerunterstütztes Lernen (R. Kammerl) (2000)
- Computerunterstütztes Lernen als Element hybrider Lernarrangements (Michael Kerres)
- Der technischen Zivilisation gewachsen bleiben - Nachdenken über die neuen Medien und das gar nicht mehr allmähliche Verschwinden der Wirklichkeit (Hartmut von Hentig) (2002)
- Konstruktivistischer Unterricht mit Laptops? - Eine Fallstudie zum Einfluss mobiler Computer auf die Methodik des Unterrichts (Heike Schaumburg) (2002)
- Wirkungen und Wirksamkeit neuer Medien - Education Quality Forum - Band 1 (Reinhard Keil, Michael Kerres) (2003)
- Wissen und Lernen im Zeichen der Digitalisierung - Was bleibt von Humboldt und dem deutsches Bildungssansatz? (Peter Glotz)
- We’re Getting Wired, We’re Going Mobile, What’s Next? - Fresh Ideas for Educational Technology Planning (Bard Williams) (2004)
- 2. What's Next? - A Look at Trends in Education
- Kann man ohne Computer lernen? (Walter Jäggi) (2005)
- Das ist doch hirnrissig (Mathias Plüss, Stefan Scheytt, Manfred Spitzer) (2006)
- Qualitätskriterien für E-Learning - Ein Leitfaden für Lehrer/innen, Lehrende und Content-Ersteller/innen (Robert Kristöfl, Heimo Sandtner, Maria Jandl) (2006)
- 2. Qualitätskriterien für Didaktik (Anastasia Sfiri, Irmgard Schinnerl, Jutta Pauschenwein, Heimo Sandtner)
- Stufenübergreifendes ICT-Entwicklungskonzept für die Schulen des Kantons Solothurn (Beat Döbeli Honegger, Stanley Schwab, Beat Häfeli, Sibylle Klay, Dieter Fischlin) (2007)
- 5. Mediendidaktische Überlegungen zum Einsatz von ICT
- M-Book - die Zukunft des Schulbuches? (Werner Hartmann) (2010)
- Education and Technology - Key Issues and Debates (Neil Selwyn) (2011)
- 6. Will Technology Displace the Teacher?
- Mediendidaktik - Konzeption und Entwicklung mediengestützter Lernangebote (Michael Kerres) (2012)
- Lernen mit einem Wisch (Bruno Knellwolf) (2013)
- Neue Medien in den Schulen - BKD-Magazin 1/2014 (2014)
- Digitale Medien und Schule - Chancen, Risiken und Herausforderungen (Werner Hartmann)
- Bildung Risch 2015 (2015)
- «Computer können Lehrpersonen nicht ersetzen.» (Olivier Wüest, Markus Thalmann)
- Die digitale Bildungsrevolution - Der radikale Wandel des Lernens und wie wir ihn gestalten können (Jörg Dräger, Ralph Müller-Eiselt) (2015)
- Bildung Schweiz 11/2015 (2015)
- «Dem Computer fehlen Tiefgang und Geheimnis» (Karin Vey, Heinz Weber) (2015)
- Visuelles Programmieren - LOG IN 181/182 (2015)
- Lehrer bleibt trotz Roboter (Fritz Bichsel) (2015)
- Digitales Lernen - Pädagogik 6/2016 (Johannes Bastian) (2016)
- Digitales Lernen - Einführung in den Themenschwerpunkt (Ingo Kriebisch, Jochen Schnack)
- Lernen 4.0 - Pädagogik vor Technik - Möglichkeiten und Grenzen einer Digitalisierung im Bildungsbereich (Klaus Zierer) (2017)
- «Wir haben immer weniger im Kopf» (Konrad Paul Liessmann, Lisa Nimmervoll) (2017)
- Bildung Schweiz 11/2017 (2017)
- «Lehrpersonen benötigen flexible und modulare digitale Technologien» (Beat A. Schwendimann, Maximiliano Wepfer) (2017)
- «Die Zeit der Pilotprojekte ist abgelaufen» (Janosch Tröhler) (2017)
- Digitale Medien im mathematisch-naturwissenschaftlichen Unterricht der Sekundarstufe - Einsatzmöglichkeiten, Umsetzung und Wirksamkeit (Delia Hillmayr, Frank Reinhold, Lisa Ziernwald, Kristina Reiss) (2017)
- Digitalisierung: Diese sieben Dinge braucht die Schule der Zukunft (economosuisse) (2018)
- «Es muss noch mehr passieren» (Thomas Merz, Dominic Wirth) (2018)
- Fernunterricht ersetzt die Schule nicht (Carl Bossard) (2020)
- PHSZ fokus 2019 - Lehrerinnen- und Lehrerbildung im digitalen Wandel (Pädagogische Hochschule Schwyz (PHSZ)) (2020)
- «Schlussendlich ist es eine Frage der Haltung» (Morena Borelli, Beat Döbeli Honegger, Kathrin Futter, Michel Hauswirth, Iwan Schrackmann)
- Das neue Land - Wie es jetzt weitergeht! (Verena Pausder) (2020)
- Failure to Disrupt - Why Technology Alone Can’t Transform Education (Justin Reich) (2020)
- 7. The Trap of Routine Assessment
- Digitalisierung aus pädagogische Perspektive (2021)
- 3. Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit (Johannes Giesinger) (2021)
- Pädagogik 07-08/2021 (2021)
- Digitalisierung und Bildungsgerechtigkeit (Johannes Giesinger) (2021)
- «Lerndefizite aufgrund von Corona lassen sich aufholen» (Elsbeth Stern, Nadja Pastega) (2021)
- Grundsätze und Leitvorstellungen für die Mitgestaltung von Schule und Lernen in einer Kultur der Digitalität (Kammer PH swissuniversities) (2022)
- «Trotz Digitalisierung bleiben die Lehrpersonen zentral.» (Beat Döbeli Honegger, Simone Ammann) (2023)
- ChatGPT wird die Lernkultur grundlegend verändern (Patrick Bronner, Uwe Ebbinghaus) (2023)
- Wissenschaftler fordern Moratorium der Digitalisierung in KITAs und Schulen (Volker Bank, Jürg Barben, Peter Bender, Carl Bossard, Ute Büchter-Römer, Uwe Büsching, Thomas Damberger, Karl-Heinz Dammer, Thomas Fuchs, Michaela Glöckler, Johannes Grebe-Ellis, Bernhard Hackl, Gaby Herchert, Edwin Hübner, Norbert Hungerbühler, Hans-Carl Jongebloed, Rainer Kaenders, Beat Kissling, Peter Klein, Jochen Krautz, Hans-Dieter Kübler, Axel Bernd Kunze, Volker Ladenthin, Ralf Lankau, Christoph Möller, Jürgen Rekus, Ingo Reuter, Christian Rittelmeyer, Klaus Rodens, Frauke Rostalski, Klaus Scheler, Thomas Sonar, Manfred Spitzer, Gertraud Teuchert-Noodt, Christoph Türcke, Anke Wegner, Ysette Weiss, Erich Ch.Wittmann, Tomáš Zdražil, Klaus Zierer) (2023)
- Künstliche Intelligenz - Mehr als nur ein Hype? - Bildungsbeilage der NZZ vom 22.11.2023 (2023)
- Chat-GPT im Unterricht: Wenn Goethes Gretchen sich verplappert (Robin Schwarzenbach) (2023)
- Künstliche Intelligenz in der Schule - Chancen nutzen, Herausforderungen meistern (LCH Dachverband Schweizer Lehrerinnen und Lehrer) (2024)