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Beats Biblionetz - Begriffe

Generation Y / Millenials

iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconSynonyme

Generation Y, Millennials, Gen Y

iconDefinitionen

Was hat Bill Gates mit Corona zu tun?Jahrgänge 1981–1994. Die Generation Y wuchs als erste Generation mit Internet und Handy auf. Diese Menschen zählen daher auch zu den „Digital Natives“, wurden also in eine digitale Welt hineingeboren. Sie lernten die Vorzüge des Internets kennen, setzen sich intensiv mit dem Thema Nachhaltigkeit auseinander und streben nach Sinnsuche. Man nennt sie daher auch die „Why-ler“.
Von Rüdiger Maas im Buch Was hat Bill Gates mit Corona zu tun?
Die Zwischengeneration. Millennials gelten als die am besten ausgebildete Generation «ever» – aber sie sind vielleicht die am wenigsten fachkundige Gruppe.Mitten durch diese Generation verläuft ein tiefer Graben. Es ist die Generation der Erben. Was sie spaltet, ist,wer auf eine Mama-Papa-Bank zählen kann und wer nicht. In Grossbritannien ist die Mama-Papa-Bank mittlerweile der sechstgrösste Hypothekargeber.
Von Christin Severin im Text «Die Generation Z bewegt sich auf dem Arbeitsmarkt wie auf Tinder» (2023)
Wie tickst du? Wie ticke ich?Generation Y, das sind die Jahrgänge ab 1985 bis ungefähr 2000, die Experten sind sich nicht einig, was den Übergang zur Generation Z betrifft. Welches Bild möchten wir Ihnen zu dieser Generation mitgeben? Generation Y ist abgeschossen in die Galaxie der Möglichkeiten. Alles kann man lernen und studieren und ganz einfach ins Ausland gehen. Die Bildungswege sind durchlässiger geworden. Es liegt aber auch in der eigenen Verantwortung, den besten Weg in dieser Galaxie zu finden, und dadurch entsteht Unsicherheit: «Schaffe ich das, kriege ich das hin?»
Von Miriam Engelhardt, Nikola Engelhardt im Buch Wie tickst du? Wie ticke ich? im Text Generationenmodell (2019) auf Seite  28
Die Generationen Y und Z – die Z-ler sind noch sehr jung und noch in Ausbildung – unterscheiden sich vor allem in ihrem Verhältnis zu Autoritäten und ihrer Work-Life-Balance von den anderen Generationen. Sie sind ohne klassische strafende Hierarchie aufgewachsen, sondern mit verständnisorientierten Erziehungsstilen und einer Pädagogik, die Fehler dazu nutzt, daraus zu lernen. Gleichzeitig haben sie die Erfahrung gemacht, dass sie in der zukunftsweisenden Branche der IT-Technologie immer etwas besser waren als ihre Eltern und Lehrer. Damit gibt es für sie keine Hierarchie mehr. Sie setzen sich mit jedem auf Augenhöhe, ob das erfahrene Kolleginnen, Vorgesetzte, Professoren oder die Geschäftsleitung ist. Sie haben auch nie gehört: «Schweig, du bist nicht gefragt worden.» Sie stellen also ihre Fragen jeder, jedem und zu jeder Zeit – auch dann, wenn sie die Information selbst recherchieren könnten, aber das Fragen eben schneller geht. Feedback- und Fehlerkultur fallen ihnen sehr leicht. Die Work-Life-Balance ist ihr neuer Wert. Sie opfern das Privatleben nicht mehr für den Betrieb. Das selbstverständliche Ziel eines ganzheitlich gelungenen Lebens ist ihnen wichtig.
Von Miriam Engelhardt, Nikola Engelhardt im Text Was unterscheidet Babyboomer und die Generationen X, Y und Z?

iconVerwandte Objeke

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Verwandte Begriffe
(co-word occurance)
Generation Z / iGen(0.25), Generation X(0.23), Generationen(0.18), Babyboomer(0.09), quiet quitting(0.03)

iconHäufig erwähnende Personen

iconHäufig co-zitierte Personen

Christian Kreidl Christian
Kreidl
Rüdiger Maas Rüdiger
Maas

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