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Beats Biblionetz - Begriffe

Dagstuhl Dreieck Dagstuhl triangle

iconBiblioMap Dies ist der Versuch, gewisse Zusammenhänge im Biblionetz graphisch darzustellen. Könnte noch besser werden, aber immerhin ein Anfang!

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iconSynonyme

Dagstuhl Dreieck, Dagstuhl triangle, Dagstuhl-Dreieck

iconDefinitionen

Digitale SchulentwicklungIm Jahr 2016 und 2017 trafen sich Vertreter verschiedener Fachdisziplinen (Informa-tik, Medienpädagogik, Medienwissenschaften, Wirtschaft), um gemeinsam die Ver-antwortung für eine informationstechnologische Grundbildung zu übernehmen. In einer veröffentlichten Erklärung forderten sie eine umfassende Verankerung informa-tischer, medienpädagogischer und medienwissenschaftlicher Inhalte in Schulen. Das Dreieck stellt dabei die verschiedenen Perspektiven (»Wie funktioniert das?«, »Wie nutze ich das?« und »Wie wirkt das?«) dar und impliziert so die technologische, die anwendungsbezogene sowie die gesellschaftlich-kulturelle Ebene.
Von Johannes Zylka im Buch Digitale Schulentwicklung (2018) auf Seite  114
Richard HeinenDas Dagstuhl-Dreieck entstand im Frühjahr 2016 auf einer gemeinsamen Tagung von Informatikern und Medienpädagogen und versucht, die ehedem scheinbar unvereinbaren Sichtweisen dieser Professionen zu vereinen und in unterschiedlichen Perspektiven auf die digitale Welt zusammenzufassen. Die Veränderung im Verhältnis zwischen Realität und Virtualität adressiert die gesellschaftlich-kulturelle Perspektive, die danach fragt, wie die Phänomene, Gegenstände und Situationen in einer digital vernetzten Welt auf die Gesellschat und das Individuum wirken. Erweitert wird das Dreieck um die technische Perspektive, die nach der Funktionsweise von Technologie fragt. In den Aspekten von Floridi repräsentiert das Gegensatzpaar Informationsmangel und Informationsfülle die anwendungsorientierte Perspektive des Dagstuhl-Dreiecks.
Von Richard Heinen im Buch Pädagogischer Mehrwert? (2017) im Text BYOD@School auf Seite  120

iconBemerkungen

Juraj HromkovicDas "Dagstuhl-Dreieck" reduzierte die Informatik auf das Reflektieren über die Technologie; die Gestaltung und die Entwicklung der Informatik kommen dabei nicht vor.
Von Juraj Hromkovic in der Zeitschrift Informatik Spektrum Sonderheft: Bildung und Informatik im Text Bilden wir die Erfinderinnen, Gestalter und Entwicklerinnen digitaler Technologie aus und nicht nur ihre Konsumenten! (2019)
CodingMit der Dagstuhl-Erklärung liegt also ein kohärentes und wissenschaftlich fundiertes Gesamtkonzept vor, das alle relevanten Aspekte einer digitalen Bildung in der Schule umfasst und in dem die Informatik verankert ist.
Von Rudolf Peschke, Gerhard Röhner im Journal Coding (2017) im Text Informatik wird zum Thema
Lutz HellmigWerner HartmannBeim Dagstuhl-Dreieck handelt es sich somit nicht – wie von Juraj Hromkovic behauptet – um eine Erklärung der Medienwissenschaftler, sondern um eine gemeinsame Erklärung von Expertinnen und Experten aus der Informatik, denMedienwissenschaften und der Wirtschaft (vgl. https://dagstuhl.gi.de/).
Von Lutz Hellmig, Werner Hartmann im Text Anmerkungen zum Editorial des Informatik Spektrums 2/2019 (2019)
Bildung und DigitalisierungBildung in der digitalen und vernetzten Welt muss aus technologischer, gesellschaftlich- kultureller und anwendungsbezogener Perspektive betrachtet werden. Über die Fragen „wie funktioniert das?“, „wie wirkt das?“ und „wie nutze ich das?“ hinaus geht es um die Frage „wie und warum positioniere ich mich dazu?“.
Von Harald Gapski in der Zeitschrift Bildung und Digitalisierung (2019) im Text Mehr als Digitalkompetenz
Gerhard BrandhoferMit dem Ziel, dass Schüler/innen die Fähigkeit erlangen sollen, mit digitalen Systemen selbstbestimmt umzugehen, wird in der Dagstuhl-Erklärung eine umfassende Betrachtungsweise zugrunde gelegt. Sie beinhaltet die technologische, die gesellschaftlich-kulturelle und die anwendungsbezogene Perspektive zu digitalen Medien.
Von Gerhard Brandhofer in der Zeitschrift fnm Magazin 1/2017 im Text Informatische Bildung für alle! (2017)
Richard HeinenMit Blick auf das schulische Lernen lässt das Dreieck aber die Perspektive auf die Gestaltung von Lernprozessen in Bildungsorganisationen vermissen. Die Frage, die im Dreieck noch unbeantwortet bleibt, ist: Wie muss die Organisation von Lernen verändert werden, damit sich die genannten drei Perspektiven einlösen lassen?
Von Richard Heinen im Buch Pädagogischer Mehrwert? (2017) im Text BYOD@School auf Seite  120
Andreas DengelMit der Dagstuhl-Erklärung wird konstatiert, dass eine monodisziplinäre Betrachtung Digitaler Bildung nicht möglich ist. Digitale Bildung beschreibt somit die Betrachtung der Phänomene, Gegenstände und Situationen der digitalen vernetzten Welt aus technologischer, gesellschaftlich-kultureller und anwendungsbezogener Perspektive.
Von Andreas Dengel im Journal Medienpädagogik und Didaktik der Informatik (2018) im Text Digitale Bildung: ein interdisziplinäres Verständnis zwischen Medienpädagogik und Informatik
Juraj HromkovicAls Reaktion auf das Manifest der deutschsprachigen Informatikerinnen und Informatiker für ein eigenständiges Fach Informatik ohne ICT und Medien aus Dagstuhl vom Winter 2015 folgte das "Dagstuhl-Dreieck" der Medienwissenschaftler. Es betonte die Einheit der Medienwissenschaft, ICT und Informatik und schrieb der Medienkunde die führende Rolle zu.
Von Juraj Hromkovic in der Zeitschrift Informatik Spektrum Sonderheft: Bildung und Informatik im Text Bilden wir die Erfinderinnen, Gestalter und Entwicklerinnen digitaler Technologie aus und nicht nur ihre Konsumenten! (2019)
Lutz HellmigWerner HartmannDer Lehrplan 21 wurde vor der Entwicklung des Dagstuhl-Dreiecks erstellt und von der Deutschschweizer Erziehungsdirektoren-Konferenz verabschiedet. Im Modul Medien und Informatik stimmt der Lehrplan aber weitgehend mit der Sichtweise des Dagstuhl-Dreiecks überein. Das Dagstuhl-Dreieck wird im Schweizer Bildungswesen deshalb durchaus positiv als Bestätigung der eigenen, vorangehenden Überlegungen betrachtet.
Von Lutz Hellmig, Werner Hartmann im Text Anmerkungen zum Editorial des Informatik Spektrums 2/2019 (2019)
Dominik PetkoBeat Döbeli HoneggerDoreen PrasseDass der Lehrplan 21 die beiden Bereiche «Medien» und «Informatik» in einem Gefäss vereint, ist einerseits das Ergebnis eines bildungspolitischen Kompromisses. Andererseits lehnt er sich damit an die Grundüberlegungen des sogenannten «Dagstuhl-Dreiecks» an, das drei einander ergänzende Perspektiven auf digitale Phänomene beschreibt, die Schülerinnen und Schüler einnehmen können sollten (Gesellschaft für Informatik, 2016)
Von Dominik Petko, Beat Döbeli Honegger, Doreen Prasse im Journal Digitale Transformation im Text Digitale Transformation in Bildung und Schule (2018) auf Seite  164
Ira DiethelmDas Dagstuhl-Dreieck entstand beim Versuch, die Frage zu beantworten, was Kinder und Jugendliche wissen und können müssen, um die digitale vernetzte Welt zu verstehen und mitgestalten zu können, um also in und mit Phänomenen, Artefakten und Situationen dieser digitalen Welt verantwortungsvoll und produktiv handeln zu können. Für eine mündige Teilhabe an der digitalen vernetzten Welt braucht es alle drei Seiten des Dreiecks.
Von Ira Diethelm im Text «Eine mündige Teilhabe an der digitalen vernetzten Welt» (2020)
Beat Döbeli HoneggerDas Dagstuhl-Dreieck ist aus meiner Sicht primär für bildungspolitische Diskussionen gedacht und sollte keinesfalls den viel differenzierteren Fachdiskurs ersetzen.
Wesentlich scheint mir dabei die Betonung der gleichberechtigten Existenz der drei Dimensionen. Die genaue Definition/Formulierung dieser drei Dimensionen ist wiederum ein Thema des internen Fachdiskurses und nicht der (mitunter auch medialen) Bildungspolitik.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 02.03.2018
Das Dagstuhl-Dreieck wurde im direkten Anschluss an ein gemeinsames Seminar von Informatikern und Medienpädagogen auf Schloss Dagstuhl publiziert. Es war und ist in der Fassung vom März 2016 ein Türöffner für bildungspolitische Diskussionen im Bereich der Digitalisierung, das dem Grundsatz 'keep it small and simple' folgt. Es hat jedoch auch für zum Teil heftige Diskussionen gesorgt, unter anderem weil es aus wissenschaftlicher Sicht sehr unpräzise und grob ist.
Von Dieter Engbring im Text Überlegungen zu einem Beitrag zur Lehrerbildung in der digital vernetzten Welt (2018)
Beat Döbeli HoneggerDie Perspektiven des "Dagstuhler Dreiecks" bedingen sich gegenseitig:
  • Ohne konkrete Anwendung lässt sich weder die technologische noch die soziokulturelle Perpektive der digitalisierten Welt vermitteln.
  • Die soziokulturelle Perspektive liefert sowohl für Anwendung als auch für die technologische Perspektive die notwendige Reflexionsebene.
  • Die technologische Perspektive liefert das für Anwendung und die soziokulturelle Perspektive notwendige Grundlagenwissen.
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 26.02.2016
Beat Döbeli HoneggerDie drei Bereiche – im deutschsprachigen Raum aktuell übrigens meist Anwendungskompetenzen (A), Medienbildung (B) und Informatik (C) genannt – ergänzen sich gegenseitig :
  • Ohne konkrete Anwendungskenntnisse lässt sich weder effizient Informatik vermitteln noch Medienbildung betreiben.
  • Medienbildung liefert sowohl für Anwendungskenntnisse als auch für Informatik die notwendige Reflexionsebene.
  • Informatik liefert das für Anwendungskenntnisse und Medienbildung notwendige Grundlagenwissen.
Von Beat Döbeli Honegger im Buch Mehr als 0 und 1 im Text Welche Aspekte des Digitalen sind für die Allgemeinbildung relevant? (2016)
Michael KerresLetztlich erscheint der Weg, wie ihn Döbeli (2015) skizziert hat, und der die Grundlage der o.g. Dagstuhl-Erklärung darstellt, gangbar: Es geht um die Fähigkeit, a) digitale Technik zu verstehen, b) ihre Funktionen für den Zugang zu Wissen, die Entwicklung von Identität und Teilhabe an Gesellschaft zu nutzen und c) ihre Implikationen zu reflektieren. Diese Sicht bleibt eng genug an dem Medialen und berücksichtigt gleichzeitig die Reichweite des medienpädagogischen Anliegens, ohne sich in allgemeinen Kategorien menschlichen Handelns aufzulösen.
Von Michael Kerres im Buch Pädagogischer Mehrwert? (2017) im Text Digitalisierung als Herausforderung für die Medienpädagogik
Robin SchmidtEin Ausdruck der aktuellen Versuche, die Perspektiven von Medienpädagogik und Informatik zu verbinden ist beispielsweise die „Dagstuhl-Erklärung“ (Gesellschaft für Informatik e.V. 2016). Angesichts der digital vernetzten Lebenswelt erscheinen die Kompetenzanforderungen an Schülerinnen und Schüler zunehmend als Zusammenhang von drei Perspektiven: der technologischen Perspektive des Wissens um Funktionsweisen, der gesellschaftlich-kulturellen Perspektive des Wissens um soziale und kulturelle Wirkungen und der dritten Perspektive des kompetenten Nutzens.
Von Robin Schmidt in der Dissertation ICT-Professionalisierung und ICT-Beliefs (2020) im Text Forschungsstand: Lehren und Lernen in der digitalen Transformation
Beat Döbeli HoneggerEs ist erstaunlich und mir nicht verständlich, wie Juraj Hromkovic das auf Schloss Dagstuhl (einem Leibniz-Zentrum für Informatik), von einer Gruppe von Informatikern und Medienbildnern, darunter zahlreichen Informatikdidaktikprofessorinnen (u.a. Torsten Brinda, Ira Diethelm, Ralf Romeike, Carsten Schulte, Nadine Bergner, Beat Döbeli Honegger, Werner Hartmann, Heidi Schelhowe) entwickelte und von der deutschen Gesellschaft für Informatik publizierte Dagstuhl-Dreieck (dagstuhl.gi.de) als Produkt von Medienwissenschaftlern bezeichnen kann.
Ebenfalls unverständlich ist mir, wo Hromkovic liest, dass "Medienkunde die führende Rolle" beim Dagstuhl-Dreieck habe (das Wort "Medienkunde" kommt in der Dagstuhl-Erklärung nicht vor).
Von Beat Döbeli Honegger, erfasst im Biblionetz am 19.05.2019
Ralf RomeikeDas Jahr 2016 kann als ein durchaus konstruktives Jahr für die Zusammen arbeit zwischen der Medienbildung und der Informatikdidaktik bezeichnet werden. So fand im Februar 2016 im Schloss Dagstuhl das Seminar „Infor matik und Schule" statt, das sich mit dem Verhältnis von informatischer Bildung und „Digitaler Bildung" auseinandersetzte und hierzu einen kon struktiven, interdisziplinären Diskurs zwischen Vertretern der Informatik, Informatikdidaktik, Medienpädagogik, Medienbildung, Politik, Schule und Wirtschaft weiterführte. Als Ergebnis des Seminars wurde die gemeinsame „Dagstuhl-Erklärung: Bildung in der digitalen vernetzten Welt" (Gl 2016) veröffentlicht, die auch auf der GMK-Konferenz 2016 diskutiert wurde und einen vielversprechenden Ansatz für den weiteren Diskurs liefert. Digitale Bildung sollte demnach die Phänomene, Artefakte, Systeme und Situatio nen der „digitalen Welt", denen Schülerinnen und Schüler begegnen, aus einer anwendungsbezogenen, einer gesellschaftlich-kulturellen und einer technologischen Perspektive in den Blick nehmen.
Von Ralf Romeike im Buch Software takes command im Text Wie informatische Bildung hilft, die digitale Gesellschaft zu verstehen und mitzugestalten (2017)

iconVerwandte Objeke

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Verwandte Begriffe
(co-word occurance)
Gesellschaftlich-kulturelle Perspektive(0.49), Anwendungsorientierte Perspektive(0.49), Technologische Perspektive(0.48), Frankfurt-Dreieck(0.03)

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iconEinträge in Beats Blog

iconErwähnungen auf anderen Websites im Umfeld von Beat Döbeli Honegger

Website Webseite Datum
Didaktik der Informatik 2019S2: Welcher Ansatz im Informatikunterricht?22.08.2019
Didaktik der Informatik 2020S2: Welcher Ansatz im Informatikunterricht?22.08.2019
Didaktik der Informatik 2021S2: Welcher Ansatz im Informatikunterricht?22.08.2019
Grundlagen der Informatik 16/17Warum und was in der Informatik29.06.2016
Lehren und Lernen mit digitalen Medien an der PHSZDagstuhl-Dreieck24.04.2019
Wiki zum Dagstuhl-DreieckDagstuhl05.04.2016

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