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Beats Biblionetz - Bücher

Warum tote Pferde reiten?

Wie uns die Net-Generation zwingt umzusatteln
Martin Zenhäusern ,
Buchcover
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iconZusammenfassungen

Warum tote Pferde reiten?Eine Weisheit der Dakota-Indianer besagt: «Wenn du bemerkst, dass du ein totes Pferd reitest, steig ab.» Wir beherzigen das nicht. Wir wechseln den Reiter. Oder merken nicht mal, dass das Pferd bereits tot ist. Die Boom-Generation hat Wohlstand geschaffen und die Welt in Krisen gestürzt - gerade wieder. Sie reitet tote Pferde: veraltete Denkmuster, überholte Verhaltensweisen, falsche Werte. Jetzt wird sie herausgefordert: von der Net-Generation, die flexibel ist und vernetzt. Diese will keine Hierarchien, keine Grenzen. Doch auch sie reitet tote Pferde: fehlende Disziplin, geringer Realitätsbezug, wenig soziale Kompetenz. Was wird, wenn diese Lebenskonzepte aufeinanderprallen? Martin Zenhäusern wirft einen Blick ins nächste Jahrzehnt, der Mut macht.«Unvorhersehbare Krisen sind Erdbeben oder der Einschlag eines Meteoriten. Die gegenwärtige Krise ist von Menschen gemacht.»
Von Klappentext im Buch Warum tote Pferde reiten? (2009)

iconDieses Buch erwähnt ...


Begriffe
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Globalisierungglobalization , Hierarchiehierarchy , Machtpower , Managementmanagement , SchweizSwitzerland , Sozialkompetenz , Wirtschafteconomy

iconDieses Buch erwähnt vermutlich nicht ... Eine statistisch erstelle Liste von nicht erwähnten (oder zumindest nicht erfassten) Begriffen, die aufgrund der erwähnten Begriffe eine hohe Wahrscheinlichkeit aufweisen, erwähnt zu werden.

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Nicht erwähnte Begriffe
Methodenkompetenz, Selbstkompetenz

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Titel   Format Bez. Aufl. Jahr ISBN          
Warum tote Pferde reiten? D - - 1 2009 3280053617 Swissbib Worldcat Bestellen bei Amazon.de

iconBeat und dieses Buch

Beat hat dieses Buch während seiner Zeit am Institut für Medien und Schule (IMS) ins Biblionetz aufgenommen. Er hat dieses Buch einmalig erfasst und bisher nicht mehr bearbeitet. Beat besitzt weder ein physisches noch ein digitales Exemplar. Aufgrund der wenigen Einträge im Biblionetz scheint er es nicht wirklich gelesen zu haben. Es gibt bisher auch nur wenige Objekte im Biblionetz, die dieses Werk zitieren.

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